Zehn Jahre ist es her, dass „Zombieland“ zum überraschenden Kult-Hit wurde, nun sind Wichita (Emma Stone), Little Rock (Abigail Breslin), Columbus (Jesse Eisenberg) und Tallahassee (Woody Harrelson) in „Zombieland 2“ zurück. Einmal mehr hält sich das Quartett an die eigenen berühmten Regeln, um in einer von Zombies überrannten Welt überleben zu können. Diese kaputte Welt hat auch ein paar Vorteile: Man kann es sich zum Beispiel auch im Weißen Haus gemütlich machen. Doch dann trifft Little Rock den Kiffer Berkeley (Avan Jogia) und brennt mit ihm durch…
Darum passt der Untertitel wie die Faust aufs Auge
Der Originaltitel der erneut von Ruben Fleischer inszenierten Action-Komödie ist „Zombieland: Double Tap“. Der Untertitel ist dabei zum einen eine Anspielung darauf, dass es ein zweiter Teil ist, verweist aber vor allem auf eine bekannte, zum Beispiel Soldaten gelehrte Schusstechnik, die sich auch in den „Zombieland“-Regeln wiederfindet: Double Tap bedeutet nämlich, zwei Mal in ganz schneller Abfolge auf das Ziel zu schießen, was die Zielgenauigkeit des zweiten Schusses erhöht.
Die in Deutschland nun für „Zombieland 2“ genutzte Umschreibung „doppelt hält besser“ spielt aber noch auf ein inhaltliches Detail im Sequel an, das im Trailer bereits gezeigt wird. Columbus und Tallahassee treffen auf zwei Typen (gespielt vom Thomas Middleditch und Luke Wilson), die fast Doppelgänger von ihnen sein könnten.
Ob das wirklich ein Vorteil im Kampf gegen die Zombies ist, ob es also wirklich auch hier heißt „doppelt hält besser“, sehen wir dann ab dem 7. November 2019.
"Zombieland 2": Der Trailer zur lang erwarteten Fortsetzung der Zombie-Komödie ist da