In den ersten beiden Staffeln der spanischen Netflix-Serie „Haus des Geldes“ gelang der Bande um den Professor (Álvaro Morte) ein spektakulärer Raubzug auf die Banknotendruckerei von Spanien. Zu Beginn der am 19. Juli 2019 veröffentlichten dritten Staffel sehen wir sie dann alle steinreich an den exotischsten Plätzen der Erde – bis Rio (Miguel Herrán) geschnappt wird und sich die Kriminellen erneut versammeln müssen, um ihn zu befreien. Um das zu erreichen, starten sie erneut einen bis ins kleinste Detail ausgetüftelten Überfall. Doch natürlich verläuft auch dabei nicht alles genau nach Plan und die Staffel endet nach acht Episoden auf einem absoluten Tiefpunkt: Nairobi (Alba Flores) liegt im Sterben, Raquel aka Lissabon (Itziar Ituño) wurde vermeintlich hingerichtet und die Polizei fährt die richtig schweren Geschütze auf, um in die sich unter der Kontrolle der Dalí-Masken-Träger befindende Bank einzudringen.
Ein krasser Cliffhanger, mit dem uns die Serien-Macher zurückgelassen haben. Und bis wir erfahren, wie es weitergeht, müssen wir uns wohl noch eine Weile gedulden. Staffel vier wurde nämlich schon offiziell bestätigt, einen Starttermin gibt es allerdings noch nicht – wir rechnen jedoch mit einer Veröffentlichung im Sommer 2020.
Um euch die Wartezeit zumindest ein klein wenig zu erleichtern, haben wir im obigen Video aber schon mal ein paar Überlegungen angestellt, wie es in der vierten Staffel „Haus des Geldes“ weitergehen könnte.
Beliebter als "Stranger Things": Netflix-Serie "Haus des Geldes" in Deutschland ein Mega-Hit