Für das große Geld ist Moe Diamond (Liam Hemsworth) auch mal bereit, ein Risiko auf sich zu nehmen – doch genau das war bei seinem letzten Deal letzten Endes doch zu hoch. Nach einer spektakulären Verfolgungsjagd baut der Geldwäscher nämlich einen Autounfall mit schwerwiegenden Folgen: Er verliert sein Gedächtnis. Zum Glück sind da allerdings noch seine Freunde, die ihn direkt daran erinnern, wer und was er ist – und dass sie alle ziemlich am Arsch sind. So findet er sich schon bald in einer Welt von riesigen Geldmengen, Drogen und Nachtklubs wieder, in der ständig auf der Hut sein muss. Denn ein paar korrupte Cops, die ihn verarscht haben, haben ihn nun im Visier. Und die wollen seinen Kopf rollen sehen.
Während sein Bruder Chris derzeit sogar mit zwei Blockbustern in den Kinos vertreten ist (mit „Avengers 4: Endgame“ und „Men In Black: International“), gab es Liam Hemsworth zuletzt in „Independence Day 2: Wiederkehr“ (2016) in den deutschen Kinos zu sehen. Seitdem war der junge Australier zwar keineswegs untätig, drehte aber nur Genrefilme, die es hierzulande nicht ins Kino brachten, etwa den Western „Das Duell“ und die RomCom „Isn’t It Romantic“, die direkt auf Netflix erschien. Mit „Killerman“ kehrt Hemsworth demnächst allerdings schon bald zurück in die deutschen Kinos – der Film startet am 8. August 2019.
Außerdem mit dabei in dem Crime-Thriller, der in den USA übrigens ein R-Rating (Altersfreigabe ab 17 Jahren) erhielt und sich demnach wohl eher an ein eher erwachsenes Publikum richtet, sind unter anderem „Orange Is The New Black“-Star Diane Guerrero, Emory Cohen („The OA“), Suraj Sharma („Life Of Pi“), Zlatko Buric („Pusher“-Trilogie) sowie Mike Moh, den wir demnächst auch in Quentin Tarantinos „Once Upon A Time In… Hollywood“ zu sehen kriegen. Regie führt Malik Bader („Crush“).
