Pierre-Paul (Alexandre Landry) hat Philosophie studiert, ist nett, schüchtern und ein bisschen weltfremd. Mit der Karriere haut das irgendwie nicht so wirklich hin, also arbeitet er als Paketfahrer. Sein Job führt ihn eines Tages in genau dem Moment zu einer Bank, als dort ein Raubüberfall stattfindet. Die Gangster geraten jedoch in Streit, schalten sich gegenseitig aus und zack: Da liegt das erbeutete Geld zu Pierre-Pauls Füßen.
Ohne richtig nachzudenken, reißt er sich die Säcke mit der Kohle unter den Nagel, bevor die Polizei sie beschlagnahmen kann. Doch was nun? Natürlich will er nicht, dass die Spur des schmutzigen Geldes zu ihm führt. Nur ein kleines bisschen gibt er direkt aus, nämlich für das Escort-Mädchen Camille (Maripier Morin). Praktischerweise hat die junge Frau auch gleich ein paar Tipps zur Geldwäsche parat…
Wir haben „Der unverhoffte Charme des Geldes“ bereits gesehen, wie uns die „sympathische, kleine Krimikomödie mit lockerem Charme und gelegentlichen Überraschungsausflügen in andere Genres“ gefallen hat, könnt ihr in unserer ausführlichen Kritik nachlesen. Ins Kino kommt der Film am 1. August 2019.
Der unverhoffte Charme des Geldes