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    So soll das "The Big Bang Theory"-Finale die Fans glücklich machen

    Während sich Zuschauer in Deutschland noch ein wenig gedulden müssen, wurde in den USA gestern die letzte Folge „The Big Bang Theory“ ausgestrahlt. Für die Macher war das große Finale eine besondere Herausforderung…

    CBS

    Aus, Schluss, vorbei: Gestern war es nun so weit, die zwei allerletzten „The Big Bang Theory“-Episoden flimmerten über die US-amerikanischen Bildschirme – und wenn man einen kurzen Blick auf die Bewertungen der einzelnen Folgen (etwa auf IMDb) wirft, die deutlich über dem Durchschnitt der finalen Staffel 12 liegen, scheint es ganz so, als hätten die Macher für das große Finale noch einmal ein Ass aus dem Ärmel gezogen. Man habe sich dazu aber auch ganz besonders Gedanken gemacht, wie die Macher nun im Interview mit Deadline verrieten…

    Bereits seit Anfang des Jahres habe man sich intensiv mit dem Ausgang der Serie beschäftigt: „Die Gespräche begannen, sobald wir wussten, dass es die letzte Staffel sein wird“, so der langjährige „Big Bang“-Autor Steve Holland. „Das gab uns genug Zeit, um herauszufinden, mit welchem Gefühl wir die Serie enden lassen wollen.“

    Man habe sich deswegen auch bewusst dafür entschieden, die Serie nicht mit einer Folge, sondern mit einem Zweiteiler zu beenden. Ohne nun vorwegzunehmen, worum genau es darin geht, möchten wir Holland nur soweit zitieren: „Wir wollten der Serie nicht unbedingt diesen ‚The Ende‘-Stempel aufdrücken. Die Zuschauer müssen sich von den Figuren verabschieden, aber das heißt nicht, dass sich diese ebenfalls Lebewohl sagen müssen.“

    Inhaltlich mögen im Finale zwar ein, zwei Charaktere ihren großen Moment haben und demnach im Vordergrund stehen, dennoch habe man versucht, in diesen bedeutsamen Moment auch die anderen Figuren so weit wie möglich zu involvieren – immerhin würde man sich nach zwölf ereignisreichen Jahren auch von ihnen trennen. Man sei darum bemüht gewesen, bloß kein verrücktes Ding abzuziehen, nur um etwas anderes zu liefern und hoffe stattdessen darauf, dass sich das Finale wie ein natürlicher Ausklang der Geschichte anfühle.

    So emotional und überraschend endet "The Big Bang Theory"

    Hierzulande müssen sich „The Big Bang Theory“-Fans allerdings noch ein wenig gedulden, bis die zweite Hälfte der zwölften Staffel dann im kommenden Herbst auf ProSieben anläuft und der endgültige Abschied von Sheldon (Jim Parsons), Leonard (Johnny Galecki), Penny (Kaley Cuoco) und Co. ins Haus steht.

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