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    FSK gibt Altersfreigabe zu "Pokémon Meisterdetektiv Pikachu" bekannt

    Richtet sich die Videospiel-Verfilmung „Pokémon Meisterdetektiv Pikachu“ eher an ein jüngeres Publikum oder auch an Monster-Fans der ersten Stunde? Das Urteil der FSK spricht hier eine recht eindeutige Sprache.

    Warner Bros.

    Das noch immer beliebte „Pokémon“-Franchise hat mittlerweile mehr als zwei Jahrzehnte auf dem Buckel. Die Fans der ersten Stunde, die 1996 die ersten GameBoy-Spiele mit den Kult-Monstern gedaddelt oder bei der ein Jahr später gestarteten Anime-Adaption mitgefiebert haben, sind mittlerweile erwachsen. Die erste „Pokémon“-Realverfilmung „Pokémon Meisterdetektiv Pikachu“ zielt nun trotzdem primär auf jüngere Zuschauer ab: Das könnt ihr nicht nur in unserer Kritik nach-, sondern auch am FSK-Siegel ablesen: Das spaßige Kino-Abenteuer ist nämlich schon ab 6 Jahren freigegeben.

    Trotzdem auch "Pokémon"-Spaß für die Großen

    Dank unzähliger weiterer „Pokémon“-Videospiele, -Serien-Staffeln und -Trickfilme wurde die schon immer jüngere Kernzielgruppe der Marke über die Jahre mit neuen Fans gefüllt. „Meisterdetektiv Pikachu“ basiert nun auch hauptsächlich auf einem neueren Game aus dem Jahr 2016. Die simple Geschichte über den Jugendlichen Tim Goodman (Justice Smith), der gemeinsam mit einem sprechenden Pikachu (Stimme im Original: Ryan Reynolds / deutsche Fassung: Dennis Schmidt-Foß) dem Verschwinden seines Vaters auf den Grund geht, dürfte für ältere Zuschauer mit etwas Krimi-Erfahrung kaum Überraschungen parat haben.

    Pokémon Meisterdetektiv Pikachu

    Und dennoch: Die entworfene Welt ist mit so vielen Details und Referenzen aus den frühen „Pokémon“-Jahren vollgestopft, dass es ab dem 9. Mai 2019 auch für ältere „Poké“-Jünger viel auf der großen Leinwand zu entdecken gibt.

     

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