Jussi Adler-Olsons Romanreihe über den Ermittler Carl Mørck und sein Sonderdezernat Q für ungeklärte Mordfälle, erfreut sich großer Beliebtheit. Mittlerweile hat der dänische Schriftsteller sieben Mørck-Thriller veröffentlicht und landete damit in diversen Bestsellerlisten. Die ersten drei Romane, „Erbarmen“, „Schändung“ und „Erlösung“, wurden bereits für die große Leinwand verfilmt. „Verachtung“, Mørcks vierter Fall, läuft ab dem 9. Mai 2019 in den Kinos.
Darum geht’s in „Verachtung“
Carl Mørcks (Nikolaj Lie Kaas) Sonderdezernat Q ist eine ganz besondere Abteilung der dänischen Mordkommission – auch wenn es nicht danach aussieht, denn sie hat lediglich im Keller des Stockholmer Präsidiums Platz gefunden. Zusammen mit seinem Assistenten Hafez el-Assad (Fares Fares) und seiner Sekretärin Rose Knudsen (Johanne Louise Schmidt) soll Mørck alte, vergessene Fälle aufklären, die der Kripo nach wie vor Rätsel aufgeben. Der vierte Fall, eine mumifizierte Tafelrunde in einer Stockholmer Wohnung, führt das Team auf die Insel Sprogø, auf der vor vielen Jahren zahlreiche Frauen in einer Anstalt unter Vorwänden misshandelt und eingesperrt wurden. Mørck bringt schreckliche Geheimnisse zutage und deckt letztlich mehr als nur ein Verbrechen auf…
„Verachtung“ wurde von der dänischen Produktionsfirma Zentropa in Zusammenarbeit mit dem ZDF realisiert und Anfang 2018 zu großen Teilen in Hamburg gedreht. Der Thriller von Regisseur Christoffer Boe („Offscreen“) kommt am 9. Mai 2019 in die deutschen Kinos.