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    Luke Perry ist tot: "Beverly Hills"- und "Riverdale"-Star stirbt mit 52 Jahren

    Wie unter anderem Variety und Deadline berichten, ist Luke Perry am heutigen Montag verstorben, nachdem er vor kurzem einen Schlaganfall erlitten hat.

    Katie Yu/The CW

    Beverly Hills, 90210“ ist eine der größten Kultserien aus den Neunzigern – und sie machte Luke Perry bekannt. Als grüblerischer Einzelgänger Dylan McKay wurde er zum Idol der Teenies, blieb bis 1995 und kehrte dann von 1998 bis zum Ende im Jahr 2000 zurück. Wie die großen Hollywood-Magazine übereinstimmend berichten, ist Serien-Star Perry am heutigen Montag mit nur 52 Jahren verstorben. Am Mittwoch erlitt er einen schweren Schlaganfall.

    „Beverly Hills, 90210“ wird ein Comeback bekommen, in dem sich die Original-Stars angeblich selber spielen werden, allerdings befand sich Luke Perry nicht unter den vermeldeten Rückkehrern. Bekannt war die Rückkehr von Jason Priestley, Jennie Garth, Ian Ziering, Gabrielle Carteris, Brian Austin Green und Tori Spelling.

    Luke Perrys andere große Serie neben „Beverly Hills“ war „Riverdale“, die Adaption der Archie-Comics über eine mysteriöse Kleinstadt mit sehr vielen, sehr gruseligen Geheimnissen. Seit 2016 spielte er dort Fred Andrews, den konservativen, aber milden Vater der Hauptfigur Archie. Wie Variety berichtet, wurden die Dreharbeiten nach der Todesmeldung für heute gestoppt.

    1997, während seiner „Beverly Hills“-Pause, hatte Perry eine kleinere Rolle im beliebten Sci-Fi-Actioner „Das fünfte Element“. Der letzte Leinwandauftritt von Luke Perry steht noch bevor: In Quentin Tarantinos „Once Upon a Time… in Hollywood“, der am 15. August 2019 startet, ist Perry als Western-Schauspieler zu sehen. Der neue Tarantino spielt 1969 in Hollywood, wo die ehemaligen Western-Stars Rick Dalton (Leonardo DiCaprio) und sein Stunt-Double Cliff Booth (Brad Pitt) merken, dass sich das Geschäft verändert hat.

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