Immer wieder brachte er es mit seinen Filmen zu den Oscars – etwa mit dem Biopic „Malcolm X“ über den gleichnamigen, 1965 ermordeten Anführer der schwarzen Bürgerrechtsbewegung oder mit der Tragikomödie „Do The Right Thing“ von 1989, in der ein heißer Tag in Brooklyn die Gemüter buchstäblich zum Überkochen bringt. Mit „BlacKkKlansman“ hat es Kult-Regisseur Spike Lee aber nun endlich geschafft und neben seinem Ehren-Oscar, der ihm 2016 verliehen wurde, endlich auch seinen wohlverdienten Drehbuch-Oscar für das beste adaptierte Skript. Damit stach er immerhin die Oscar-Stammgäste Joel und Ethan Coen sowie „Moonlight“-Macher Barry Jenkins aus.
In der Kategorie nominiert waren:
- „A Star Is Born“ (Bradley Cooper, Will Fetters und Eric Roth)
- „Beale Street“ (Barry Jenkins)
- „The Ballad Of Buster Scruggs“ (Joel & Ethan Coen)
- „BlacKkKlansman“ (Spike Lee, David Rabinowitz, Charlie Wachtel und Kevin Willmott)
- „Can You Ever Forgive Me?“ (Nicole Holofcener und Jeff Whitty)