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    Valentinstag bei Netflix: Diese Liebesfilme legen wir euch ans Herz!

    Am 14. Februar ist Valentinstag. Und wenn ihr mit eurem oder eurer Liebsten nicht schick essen gehen, sondern lieber Essen bestellen und dabei Netflix anschmeißen wollt, präsentieren wir euch hier die besten Filme und Serien dafür.

    Netflix/Rekord Film

    Es ist Valentinstag! Und wenn ihr nicht zu denjenigen gehört, die zu diesem Anlass ein romantisches Candle Light Dinner mit Partner oder Partnerin veranstalten, dann ist der folgende Artikel vielleicht genau das Richtige für euch. Wir stellen euch hier nämlich die besten Filme vor, die Netflix zum Tag der Liebe in petto hat.

    Klassiker und Empfehlungen

    Was schaut man am besten, wenn man einen gemütlichen Valentinstags-Netflix-Abend auf der Couch verbringt (und es nicht um „Netflix & chillen“ geht)? Richtig: Romanzen. Und aus diesem Genre hat der Streaming-Dienst einige Klassiker zu bieten, die wir vorbehaltlos empfehlen können und zu denen vermutlich nicht mehr viel gesagt werden muss: Unter anderem den Fantasy-Liebesfilm „Ghost – Nachricht von Sam“ mit Patrick Swayze, Demi Moore und Whoopi Goldberg, den Tanz-Kultfilm schlechthin, „Dirty Dancing“, die herzerwärmende Episoden-Komödie „Tatsächlich… Liebe“ oder auch James Camerons Meisterwerk „Titanic“.

    Ganz besonders ans Herz legen wollen wir euch an dieser Stelle aber zwei etwas ungewöhnlichere Liebesfilme: Zum einen „(500) Days Of Summer“ mit Zooey Deschanel und Joseph Gordon-Levitt, zum anderen „Vergiss mein nicht“ mit Jim Carrey und Kate Winslet.

    (500) Days Of Summer“ (2009): Tom (Gordon-Levitt) ist sich sicher: Summer (Deschanel) ist die Frau, mit der er für den Rest seines Lebens zusammensein möchte. Doch die glaubt leider weder an die wahre Liebe, noch will sie eine Beziehung führen. Abgesehen von diesem fundamentalen Widerspruch haben Summer und Tom jedoch so viele Gemeinsamkeiten, dass sich aus der losen Bekanntschaft bald eine Freundschaft mit Extras entwickelt. Als Summer die Quasi-Beziehung nach 500 Tagen himmlischer Höhen und traumatischer Tiefen schließlich beendet, ruft sich Tom die prägendsten Momente ihrer gemeinsamen Zeit immer wieder vor Augen…

    Wie bereits erwähnt, ist „(500) Days Of Summer“ eine recht ungewöhnliche RomCom, in der es alles andere als märchenhaft zugeht. Doch auch gerade dadurch ist sie so ungemein charmant und herzerwärmend, dazu begeistert sie „mit toller Musik, einer innovativen Erzählform inklusive einem Hauch Suspense […] und zwei hervorragenden Hauptdarstellern.“ Wenn ihr also keine Lust auf den immergleichen Romantik-Einheitsbrei habt, dann ist das euer Film! Oder auch der nun folgende…

    Vergiss mein nicht“ (2004): Joe (Carrey) und Clementine (Winslet) sind ein äußerst gegensätzliches Paar. Er ist zurückhaltend und geordnet, sie ist das krasse Gegenteil. Doch trotzdem (oder gerade deshalb?) funktionierte diese Liaison über zwei Jahre lang wirklich gut. Doch dann, eines Tages, trennt sich Clementine nach einem Streit plötzlich von Joel. Er verkraftet die Trennung nicht und beschließt kurzerhand, Clementine bei der Arbeit aufzusuchen, um sie um eine letzte Chance für die gemeinsame Zukunft zu bitten. Doch Clementine verhält sich bei Joels Besuch äußerst merkwürdig. Zunächst benimmt sie sich so, als würde sie ihn überhaupt nicht kennen und dann muss er noch beobachten, wie sie mit dem einige Jahre jüngeren Patrick (Elijah Wood) innige Küsse austauscht...

    Für das Drehbuch zu „Vergiss mein nicht“ erhielt Charlie Kaufman („Being John Malkovich“) 2005 einen Oscar – völlig zu Recht. Denn wer eine austauschbare Romantik-Schnulze erwartet, ist komplett falsch gewickelt! Kaufman und Regisseur Michel Gondry („Abgedreht“) erschufen hier nämlich einen einzigartigen und faszinierenden Film voller Herzschmerz aber auch Freude, der auf ganzer Linie überzeugt, weshalb er in unserer FILMSTARTS-Kritik auch das 5-Sterne-Prädikat „Meisterwerk“ verliehen bekam.

    Wenn ihr es aber doch ein wenig konventioneller wollt und euch weder die Klassiker noch unsere beiden Empfehlungen zugesagt haben, hat Netflix unter anderem noch die folgenden Filme im Angebot:Freunde mit gewissen Vorzügen“, „Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen“, „Twilight“, „P.S. Ich liebe dich“, „Freundschaft Plus“, „Crazy Stupid Love“ und „Zwei an einem Tag“.

    Netflix-Eigenproduktionen

    Aber auch einige Netflix-Eigenproduktionen könnten euch den Valentinstags-Abend versüßen. Immerhin hat der Streaming-Gigant im vergangenen Jahr erkannt, dass romantische Komödien oft ein gigantisches Publikum finden, weshalb bereits eine ganze Stange davon zum Abruf bereitsteht. Dazu gehören: „Sierra Burgess Is A Loser“, „To All The Boys I’ve Loved Before“ und „Kissing Booth“. Zu diesen „Valenteens“-Filmen hat Netflix drei Grafiken angefertigt, die euch vielleicht bei der Auswahl helfen:

    Netflix
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    Und darum geht’s in den Filmen: Im Mittelpunkt von „Sierra Burgess Is A Loser“ steht die intelligente Außenseiterin Sierra (Shannon Purser, „Stranger Things“), die von ihrem Schwarm Jamey (Noah Centineo) plötzlich Textnachrichten bekommt – aber nur, weil dieser sie mit der hübschen Veronica (Kristine Froseth) verwechselt.

    In „To All The Boys I’ve Loved Before“ hat Lara Jean Covey (Lana Condor) Liebesbriefe für all die von ihr umschwärmten Jungen geschrieben, diese aber nie abgeschickt. Eines Tages gelangen die intimen Geständnisse doch zu den Adressaten und das Chaos ist perfekt.

    Und in „Kissing Booth“ will Teenagerin Elle (Joey King) endlich ihren ersten Kuss erleben und betreibt daraufhin auf dem Frühlingsfest ihrer Schule eine „Knutschkabine“, wo sie unverhofft ihren Schwarm Noah (Jacob Elordi) küsst, der für sie jedoch eigentlich Tabu ist.

    Wenn ihr wissen wollt, worum es in den anderen Teenie-RomComs geht, klickt einfach auf den jeweiligen Filmtitel: „#REALITYHIGH“, „When We First Met“, „Candy Jar“, „Battle“.

    Und wenn euch davon jetzt immer noch nichts zugesagt hat, dann stöbert doch einfach selbst: Netflix hat nämlich zum Tag der Liebe extra eine Kategorie namens „Lieblingstitel zum Valentinstag“ angelegt. Diese findet ihr, wenn ihr bei den Filmen unter „Genres“ schaut:

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