In „Spider-Man: Homecoming“ musste Peter Parker (Tom Holland) als freundliche Spinne von nebenan vor allem gegen Vulture (Michael Keaton) kämpfen. Doch schon in Hollands erstem Spider-Man-Film war dieser nicht der einzige Gegner. So gab es auch gleich zwei Versionen des Shockers und den Erfinder Phineas Mason (Michael Chernus), der vor allem aus den Comics als Tinkerer bekannt ist. Die Meldung, dass mehrere Schurken in einem Spider-Man-Film auftauchen, muss also nicht gleich so ein Desaster wie Sam Raimis „Spider-Man 3“ bedeuten.
Für Spideys zweites Solo-Abenteuer „Spider-Man: Far From Home“, das bisherigen Berichten nach direkt an „Avengers 4“ anschließen soll, wurden ebenfalls mehrere Superschurken-Namen in den Raum geworfen. Michael Keaton könnte als Vulture zurückkehren, in welchem Ausmaß das allerdings passieren wird, bleibt noch abzuwarten. Ebenfalls könnten wir uns womöglich auf einen Auftritt von Scorpion (Michael Mando) freuen, schließlich wurde dieser in der Abspannszene des Vorgängers angeteasert. Mit Jake Gyllenhaal als Mysterio wurde zuletzt ein weiterer großer Spidey-Schurken angekündigt.
Seit dem jüngsten Set-Video von Tom Holland wird nun über Hydro-Man diskutiert... und könnte ein nur als Dimitri bezeichnete Charakter wirklich Chameleon sein? Wenn das stimmen würde, könnte ein weiterer ganz, ganz Großer im Spider-Verse sein Kommen ankündigen. Denn Dimitri ist der Halbbruder von Sergei Kravinoff, besser bekannt als Kraven the Hunter (obwohl der angeblich einen eigenen Film bekommen soll).
Es gibt also einige interessante Gegner für „Spider-Man: Far From Home“. Wen ihr euch dafür interessiert, wer Mysterio ist, schaut euch dieses Video an:
