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    Neu auf Netflix: Die Komödie, die wir lieben und ihr alle hasst!

    Für kaum eine Kritik auf unserer Seite werden wir öfter kritisiert als für „Jack und Jill“. Nun könnt ihr den Film euch auch mal anschauen. Denn die Sandler-Komödie gehört zu einer Reihe von Projekten, die es seit heute neu auf Netflix gibt.

    Netflix

    "Jack und Jill"

    4 Sterne haben wir „Jack und Jill“ zum Kinostart Anfang 2012 verliehen und stehen auch heute noch voll hinter dieser Wertung. Der Autor dieser Zeilen, der auch der Autor der FILMSTARTS-Kritik ist, schaut die seiner Meinung nach „verdammt unterhaltsame“ Komödie immer wieder gerne und auch ganz sicher demnächst mal wieder. Dazu müsst ihr nun nicht mehr wie der Autor dieser Zeilen die Blu-ray im Regal stehen haben, denn „Jack und Jill“ gibt es ab heute auf Netflix.

    Für unsere 4-Sterne-Kritik bekamen wir zur Veröffentlichung und seitdem immer mal wieder reichlich Häme unserer Leser. Dabei gestanden aber zumindest einige von ihnen sogar offen ein, den Film gar nicht gesehen zu haben. Nun habt ihr also, sofern ihr Netflix-Kunde seid, die Möglichkeit, euch doch mal einen eigenen Eindruck zu verschaffen. „Jack und Jill“ ist dabei nicht der einzige, unserer Meinung nach interessante Film, den es seit heute auf der Streamingplattform gibt.

    "Moneyball"

    So gibt es auch „Die Kunst zu gewinnen – Moneyball“. Das Sportdrama lief in Deutschland trotz sechs Oscarnominierungen ein wenig unter dem Radar, da Baseball hierzulande nicht groß von Interesse ist und dann geht es auch noch um ein so trockenes Thema wie Statistiken. Doch das mit Brad Pitt und Jonah Hill erstklassig besetzte Drama ist allemal sehenswert und für uns sogar „einer der besten Sportfilme überhaupt“.

    "Total Recall"

    Bei einigen vielleicht schon in Vergessenheit geraten: 2012 erschien ein Remake des Sci-Fi-Klassikers „Total Recall“. Natürlich kann die Neuauflage nicht mit dem Original mithalten, doch wer trotzdem einen Blick wagen will, hat auf Netflix nun ebenfalls die Chance – auch wenn der „spektakuläre Look“ auf dem TV-Bildschirm wohl nicht ganz so gut rüberkommt wie im Kino.

    90er-Kino

    Oft wirft man ja Netflix vor, dass es kaum ältere Filme gibt und wirklich alt sind Filme aus den Neunzigern auch noch nicht, aber zumindest einige unserer jüngeren Leser dürften damals noch nicht gelebt haben oder zumindest so klein gewesen, dass sie die neuesten Werke auf Netflix aus dieser Dekade noch nicht gesehen haben. Während „Hudson Hawk“ dabei wohl eher etwas für Komplettisten der Filmografie von Bruce Willis ist, empfehlen wir „Schneller als der Tod“. Der unterhaltsame Western von Sam Raimi („Spider-Man“) ist mit unter anderem Leonardo DiCaprio, Russell Crowe, Gene Hackman und Sharon Stone auch noch ziemlich eindrucksvoll besetzt.

    Als Kultfilm der 90er gilt derweil bei vielen Fans „Wild Things“. Wer den Film von John McNaughton („Henry – Portrait Of A Serial Killer“) bislang noch nicht kennt, kann dies nun auch via Netflix korrigieren. Dann bekommt er einen mit Matt Dillon, Denise Richards, Neve Campbell, Kevin Bacon und Bill Murray erstklassig besetzten Erotik-Thriller zu sehen, der mit vielen Wendungen immer wieder überrascht und „unheimlich viel Spaß macht“.

    Wer nach dem bereits erwähnten „Moneyball“ Lust auf einen weiteren herausragenden Film mit Brad Pitt hat, wird bei einem Werk aus den 90ern fündig, das es ebenfalls ab heute auf Netflix gibt: „Sieben Jahre in Tibet“.

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