Der Rennfahrer Roger Rodas und sein Beifahrer Paul Walker hatten im November 2013 einen Autounfall, der für beide Männer tödlich endete. Rodas starb mit 38, Paul Walker mit 40 Jahren. Die Dreharbeiten zu „Fast & Furious 7“, wo Walker erneut den Ex-Cop und Bleifuß Brian O'Conner spielen sollte, waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen – Walkers Part wurde mit Hilfe von Doubles, erledigter Aufnahmen und Computertricks fertiggestellt, während Fans und seine „Fast & Furious“-Kollegen um Vin Diesel öffentlich trauerten. Im Dokumentarfilm „I Am Paul Walker“ von Adrian Buitenhuis („I Am Heath Ledger“) steht Paul Walker vor allem als Privatperson im Fokus, als „Vater, Philanthrop und Freund“, wie es beim Sender Paramount Network heißt.
Es sind hier vor allem Freunde und Familienmitglieder, die über Paul Walkers Leben zu erzählen. Im Trailer äußern sich außerdem Rob Cohen, der Regisseur des ersten „Fast and the Furious“, und Tyrese Gibson, der in vier Filme der Actionreihe neben Walker zu sehen ist. Es bleibt abzuwarten, ob, wann und wie „I Am Paul Walker“ nach der US-TV-Premiere am 11. August 2018 auch in Deutschland zu sehen sein wird.