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    Die besten Filme auf Netflix: Diese Meisterwerke solltet ihr gesehen haben!

    Die Filme, denen wir bei FILMSTARTS pro Jahr die vollen fünf Sterne verleihen, kann man in der Regel an einer Hand abzählen. Bei Netflix könnt ihr euch dennoch stolze 35 solcher Meisterwerke ansehen – auf den folgenden Seiten stellen wir sie vor.

    Universal Pictures

    "Leaving Las Vegas" (1995)

    Darum geht’s: Wegen seiner Alkoholsucht hat Hollywood-Autor Ben Sanderson (Nicolas Cage) alles verloren. Also beschließt er kurzerhand, seinem nun armseligen Leben ein Ende zu setzen und sich in Las Vegas zu Tode zu saufen. Doch dort angekommen, trifft er die Prostituierte Sera (Elizabeth Shue), zu der er eine ganz besondere Freundschaft aufbaut…

    FILMSTARTS-Kritik„Nicht der Alkoholismus steht im Zentrum von ‚Leaving Las Vegas‘, nicht die Prostitution, ja nicht einmal die Gewalt, die Sera erfährt. Im Mittelpunkt des Films stehen zwei neue Erfahrungen: Bens mit Sera und Seras mit Ben. […] Nicolas Cage ist dabei übrigens in einer seiner besten Rollen zu sehen. Und Elisabeth Shue ebenso.“

    Polygram Pictures

    "Trainspotting - Neue Helden" (1996)

    Darum geht’s: Mark Renton (Ewan McGregor) und seine Freunde Spud (Ewen Bremner) und Sick Boy (Jonny Lee Miller) stecken tief in der Drogenszene Edinburghs. Nur ihre Kumpel Begbie (Robert Carlyle) und Tommy (Kevin McKidd) hängen nicht an der Nadel. Um ihren Lebensunterhalt finanzieren zu können, begehen sie Diebstähle und Überfälle...

    FILMSTARTS-Kritik: „‚Trainspotting‘ nach dem Roman von Irvine Welsh ist brillant gespielt, hervorragend geschrieben und sprüht nur so voller visueller Ideen. Ein düster-berauschendes, schmutziges Meisterwerk. Schockierend und unterhaltsam.“

    Sony Pictures

    "Die Ritter der Kokosnuss" (1975)

    Darum geht’s: König Arthus (Graham Chapman) reist mit seinem getreuen Diener Patsy (Terry Gilliam) durch sein Königreich England, um die besten aller Ritter für seine Tafelrunde zu rekrutieren. Das ist auch mehr als nötig, denn er selbst hat von dem Allmächtigen den Auftrag erhalten, den Heiligen Gral zu finden! 

    FILMSTARTS-Kritik: „‚Die Ritter der Kokosnuss‘ ist genau die Komödie, die entsteht, wenn Genie und Wahnsinn aufeinander stoßen. […] Ein Fest für Freunde des britischen Humors: wirre Gags, die gänzlich gegen den Strich gebürstet sind, trockene Witze, dass es beim Lachen staubt, und Sketche, die oftmals in unvorhersehbar-abstrusen Pointen enden oder gleich ganz ohne eine solche aufgelöst werden.“

    Universal Pictures

    "Casino" (1995)

    Darum geht’s: 1973: Der disziplinierte Profispieler und Buchhalter Sam „Ace“ Rothstein (Robert DeNiro) steigt in Las Vegas zum Geschäftsführer des angesehenen Tengiers-Casinos auf. Doch nach und nach verliert er die Kontrolle über sein Leben und versinkt im Sündenpfuhl Vegas…

    FILMSTARTS-Kritik„Mit allen erdenklichen Finessen versehen, strahlt ‚Casino‘ eine kühle, aber dennoch elektrisierende Eleganz aus, die den Zuschauer wie in einen Strudel saugt und der gnadenlos guten, kompromisslosen Bilderflut aussetzt. Ein Meisterwerk.“

    Columbia TriStar

    "Was vom Tage übrig blieb" (1993)

    Darum geht’s: Großbritannien in den 50er Jahren: Bei einer Versteigerung erwirbt der amerikanische Millionär Lewis (Christopher Reeve) das Herrenhaus Darlington des in Schande verstorbenen Lord Darlington (James Fox). Ihm wurde vorgeworfen, Anfang der 30er Jahre mit Nazis zusammengearbeitet zu haben. Butler Stevens (Anthony Hopkins) erinnert sich in einem Brief, gerichtet an die ehemalige Haushälterin Miss Kenton (Emma Thompson), an diese Zeit zurück und daran, wie sie zum ersten Mal in Darlington Hall aufkreuzte. Als Stevens seiner aus Pflichtgefühl unterdrückte Liebe ihr gegenüber gedenkt, beschließt er, nach all den Jahren, Miss Kenton aufzusuchen und seinen Fehler gut zu machen. 

    FILMSTARTS-Kritik„‚Was vom Tage übrig blieb‘ bietet mehr als eine einfache Liebesgeschichte, ist mehr als ein schön anzuschauender Kostümfilm und bleibt zu alledem erstaunlich kitsch- und klischeefrei. Das wiederum ist kein Unding, sondern ein tolles Ding, ja eine Meisterleistung. Der Film, das sei nochmals gesagt, ist eine Meisterleistung.“ 

     

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