"Drive" (2011)
Darum geht’s: Der Driver (Ryan Gosling) ist in allem, was mit Autos zu tun hat, einfach der Beste. Ob nun als Stuntfahrer in Hollywood, in der Werkstatt von Shannon (Bryan Cranston) oder als Fluchtwagenfahrer. Es kommt jedoch, wie es kommen muss, und der ruhige Auftragsfahrer verliebt sich in seine Nachbarin Irene (Carey Mulligan)...
FILMSTARTS-Kritik: „Drive“ ist „poetisch, philosophisch, stylish und vor allem unglaublich cool.“
"Gravity" (2013)
Darum geht’s: Plötzlich alleine im All! Zwei Astronauten (George Clooney und Sandra Bullock) wollen es in Alfonso Cuaróns „Gravity“ nach einem Unfall zurück auf ihr Shuttle schaffen, aber der Sauerstoff wird bald knapp...
FILMSTARTS-Kritik: „Regie: meisterlich, Drehbuch: tiefschürfend, Sandra Bullock: oscarwürdig, 3D-Umsetzung: atemberaubend, Kamera, Schnitt, Ton, Musik, Effekte: perfekt, Spannung: mörderisch!“
"Kill Bill Vol. 1" (2003)
Darum geht’s: Eine Braut (Uma Thurman) wurde bei ihrer Hochzeit von ihrem früheren Lover Bill (David Carradine) und dessen Gang ins Koma geschossen. Vier Jahre später wacht sie auf und sinnt auf Rache...
FILMSTARTS-Kritik: Quentin Tarantino inszeniert ein „stilistisch perfektes Blutbad“. Keiner seiner Filme sieht besser aus als „Kill Bill Vol. 1“.
"Pulp Fiction" (1994)
Darum geht’s: In Quentin Tarantinos dritter Regiearbeit „Pulp Fiction“ werden mehrere Handlungsbenen miteinander verwoben: Da gibt es die beiden Gangster Jules (Samuel L. Jackson) und Vincent Vega (John Travolta), die für ihren Boss Marcellus Wallace (Ving Rhames) die Drecksarbeit erledigen, den Boxer Butch (Bruce Willis), der für Marcellus einen Kampf verlieren soll, das Kleinganovenpärchen Pumpkin (Tim Roth) und Honey Bunny (Amanda Plummer), die einen Diner überfallen, in dem aber leider auch Jules sitzt, sowie Marcellus Frau Mia Wallace (Uma Thurman), die mit Vincent Vega ein Date verbringt, dass keiner der beiden so schnell vergessen wird.
FILMSTARTS-Kritik: „Cooler als ‚Pulp Fiction‘ ist kein anderes Werk der Filmgeschichte, dazu ist der Thriller brillant geschrieben und gespielt, dramaturgisch perfekt“.
"Nightcrawler" (2014)
Darum geht’s: Lou Bloom (Jake Gyllenhaal) verdient sein Geld damit, Unfallorte in Los Angeles zu filmen und die Aufnahmen an eine TV-Nachrichtensendung zu verkaufen. Je blutiger die Bilder, desto besser, merkt Lou. Er will der Beste in seinem Job werden.
FILMSTARTS-Kritik: „Nightcrawler“ ist eine „Bitterböse, sauspannend, grandios gespielt – eine meisterhaft-schallende Medienschelte!“