In „Kin“ wird die Geschichte zweier ungleicher (Halb?-)Brüder erzählt. Einer davon ist ein Ex-Häftling (gespielt von Jack Reynor aus „Sing Street“, „Transformers 4“), der andere ein kleiner schwarzer Junge (Newcomer Myles Truitt, demnächst auch in Craig Zahlers „Dragged Across Concrete“ mit Mel Gibson, Jennifer Carpenter und Udo Kier), dem eine abgefahrene Superkanone in die Hände fällt. Den beiden bieten sich im Lauf des Films genügend Möglichkeiten, das High-Tech-Gerät auszuprobieren, sie werden nämlich verfolgt von Agenten der Regierung, Besuchern aus fremden Welten und der tätowierten Grinsebacke James Franco, die allem Anschein nach einen Gangsterboss spielt.
Den Vater der Brüder verkörpert derweil Hollywood-Star Dennis Quaid („The Day After Tomorrow“), Carrie Coon („Avengers 3“, „Fargo“) und Zoë Kravitz (Tochter von Lenny) sind in Nebenrollen zu sehen. Die australischen Zwillinge Jonathan und Josh Baker inszenieren das Sci-Fi-Spektakel, „Nachts im Museum“-Regisseur Shawn Levy („Stranger Things“, „Arrival“) produziert. „Kin“ wird in Deutschland am 13. September 2018 in den Kinos starten.