Im Jahr 2045 haben Armut und Hungersnöte die Welt fest im Griff. Um diesem grauen Alltag zu entfliehen, verbringen die Menschen immer mehr Zeit in der virtuellen Realität der OASIS, die nahezu unbegrenzte Möglichkeiten bietet. Als OASIS-Entwickler James Halliday (Mark Rylance) eines Tages jedoch stirbt, entbrennt ein Kampf um dessen wertvolles Erbe, das an ein geheimes Easter Egg gebunden ist, welches Halliday vor seinem Tod irgendwo in der digitalen Welt versteckt hat. Bei der Suche danach ist auch Teenager Wade Watts (Tye Sheridan) ganz vorne mit dabei, doch muss er bald aus erster Hand erfahren, dass einige seiner Konkurrenten – allen voran der skrupellose Konzernchef Nolan Sorrento (Ben Mendelsohn) – bereit sind, für Hallidays Vermächtnis über Leichen zu gehen…
„Ready Player One“ basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Ernest Cline, in dem dieser seiner ganzen Liebe für die 80er Jahre freien Lauf gelassen hat. Entsprechend viele Popkultur-Anspielungen halten auch in Steven Spielbergs Verfilmung des Stoffes Einzug, obgleich schon die Trailer zeigen, dass die Anspielungen in der Leinwand-Adaption keinesfalls auf die 80er beschränkt sind. In der neuesten Vorschau bekommen wir so neben dem Giganten aus dem All und allerlei modernen Videospielfiguren etwa auch einen T-Rex-Angriff zu sehen, der ganz offensichtlich eine Hommage an Spielbergs eigenes Werk „Jurassic Park“ ist.
Welche Easter Eggs sich noch so alles in „Ready Player One“ verstecken, können Zuschauer ab dem 5. April 2018 im Kino herausfinden.