Dylan O'Brien in „Maze Runner 3 - Die Auserwählten in der Todeszone“
Eigentlich hätte das Finale der „Maze Runner”-Trilogie bereits vor einem Jahr über die Leinwände laufen sollen, doch ein schwerer Unfall machte den ursprünglich geplanten Kinostart im Februar 2017 zunichte. Hauptdarsteller Dylan O’Brien verletzte sich bei den Dreharbeiten zu „Maze Runner 3 - Die Auserwählten in der Todeszone” so schwer, dass die Produktion gänzlich gestoppt werden musste. Ein ganzes Jahr länger mussten die Fans auf den neuen Teil der Reihe warten, der nun seit dem 1. Februar 2018 in den Kinos läuft.
Gleich in den ersten Minuten des Films (und ebenso im Trailer) ist die Szene zu sehen, bei der es zum bösen Unfall kam: Der von Dylan O’Brien verkörperte Thomas springt von einem fahrenden Auto auf einen Zug auf. Ein Stunt, den der Shootingstar selbst durchgeführt hat, und der fürchterlich schief ging: Mit Knochenbrüchen - teilweise im Gesicht - und einer Gehirnerschütterung wurde O'Brien ins Krankenhaus eingeliefert. Doch die Aufnahme landete schlussendlich dennoch im Film und verleiht der spannenden Auftaktsequenz, wenn auch unfreiwillig, noch mehr Dramatik.
O'Brien ist nur einer von vielen Schauspielern, die ihre Stunts gerne selbst ausführen statt einen Stunt-Profi zu bemühen - was hin und wieder sehr schmerzhafte, wenn nicht gar lebensgefährliche Konsequenzen für die Stars hat. Wir stellen euch auf den folgenden Seiten noch einige weitere Stunt-Unfälle vor, die alle zum Glück ohne Todesfolge blieben. Wer sich dafür interessiert, zu welchen tödlichen Unfällen es an Filmsets leider schon gekommen ist, dem empfehlen wir unser umfangreiches Special zu diesem Thema.