Anfang der 1970er Jahre: Katharine Graham (Meryl Streep) ist als neue Chefin der Washington Post die erste Zeitungsverlegerin der USA. Ihr Redakteur Ben Bradley (Tom Hanks) ist an den sogenannten Pentagon-Papieren dran – ein Geheimdokument des US-Verteidigungsministeriums, das unter anderem beweist, dass die Regierung sich schon in Vorbereitungen auf den Vietnamkrieg befand, als der damalige Präsident Lyndon B. Johnson noch fleißig das Gegenteil beteuerte. Insgesamt würde eine Veröffentlichung sogar vier US-Präsidenten, darunter Richard Nixon, belasten. Also beginnt die Regierung, Verlegerin Graham und Journalist Bradley unter Druck zu setzen...
"Indiana Jones 5": So geht es nach "Das Königreich des Kristallschädels" mit dem Franchise weiterSteven Spielberg wird nicht müde: 2018 kommen mit „Die Verlegerin” und „Ready Player One” gleich zwei neue Filme des Meisterregisseurs in die Kinos, für 2020 ist zudem ein fünfter „Indiana Jones”-Teil angekündigt. Bevor er die Zuschauer mit der Sci-Fi-Romanverfilmung „Ready Player One” aber ab dem 5. April 2018 in eine virtuelle Realität eintauchen lässt, zeigt Spielberg in „Die Verlegerin” eine gänzlich wahre Geschichte, die mit der Veröffentlichung von geheimen Papieren und dem Kampf der US-Regierung gegen die Presse aktueller nicht sein könnte. In den Hauptrollen sind die Oscar-Preisträger Tom Hanks und Meryl Streep zu sehen, ihnen zur Seite steht mit Brie Larson zudem eine weitere Academy-Award-Gewinnerin. Zur weiteren Besetzung gehören unter anderem noch Bob Odenkirk („Breaking Bad”), Bruce Greenwood („Das Spiel”), Jesse Plemons („Fargo”), Sarah Paulson („American Crime Story”) und Michael Stuhlbarg („A Serious Man”).
„The Post” – so der Originaltitel von „Die Verlegerin” – läuft am 22. Februar 2018 in den deutschen Kinos an.
