„Winchester: The House That Ghosts Built“, der kommende Horrorfilm der in Deutschland geborenen, aber in Australien aufgewachsenen Brüder Michael und Peter Spierig („Jigsaw“), ist ein Film über ein ikonisches, real existierendes Haus. Das Winchester House steht in San Jose, Kalifornien und wird vor allem wegen seiner kuriosen Architektur besichtigte: eine Treppe endet in der Decke, hinter einer Tür ist ein Abgrund. Sarah Winchester, die Witwe des Gewehrfabrikanten William Winchester, ließ bis zu ihrem Tod neue Räume bauen – angeblich, weil sei ein Labyrinth erschaffen und sich so vor rachsüchtigen Geistern verstecken wollte. Denn sie glaubte, dass diese hinter ihr her sind, weil die Familie ihres Mannes Gewehre produzierte, mit denen viele Menschen getötet wurden
Jason Clarke („Planet der Affen: Revolution”) spielt in „Winchester“ Dr. Eric Price, Oscarpreisträgerin Helen Mirren („The Queen“) spielt die verwitwete Sarah Winchester. Während die Geister-Geschichte in den USA im Februar 2018 in die Kinos kommen wird, gibt es für Deutschland noch keinen Termin. Erst einmal kommt ohnehin der nächste Horror-Schocker der Spierig-Brüder: „Saw 8: Jigsaw“ startet am 26. Oktober 2017.