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„All The Boys Love Mandy Lane“ (2006)
Regie: Jonathan Levine
Eine wahre Frischzellenkur verabreichte Regisseur Jonathan Levine dem Slasher-Genre mit seiner stylishen Bluttat „All The Boys Love Mandy Lane“, in der Amber Heard als titelgebende Highschool-Schönheit im tiefsten Texas die Jungs ihrer Schule verrückt macht. Als die fesche Mandy mit einer Clique für ein Wochenende auf eine Farm ausfliegt, stürzen sich ihre Verehrer wie die Fliegen auf sie - bis ein psychopathischer Killer die Ausflugsgesellschaft dezimiert. Regisseur Levine feiert auf der Storyebene nicht eben eine Genrerevolution, dafür ist sein Schlachtfest aber brillant inszeniert und dabei hyperstylish, postmodern und gleichzeitig retro. Eine phantastisch-atmosphärische Stilübung.
Von Carsten Baumgardt
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