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    "Game Of Thrones": Kit Harington weiß alles über das Ende von Staffel 8 und weinte

    Wie immer gilt im Vorfeld einer neuen „Game Of Thrones“-Season allerhöchste Geheimhaltung. Kit Harington zufolge haben die Darsteller jedoch bereits die Drehbücher zur kommenden achten Staffel gelesen – und das habe ihn zu Tränen gerührt.

    HBO

    Was wird in der finalen Staffel „Game Of Thrones“ passieren? Einiges wurde angedeutet, vieles wird spekuliert. Aber wirklich wissen tun es nur die Macher - und nun auch die Darsteller selbst. Natürlich gilt die höchste Geheimhaltungsstufe. Aber immerhin hat Kit Harington, Darsteller von Jon Snow in der beliebten Serie, jetzt bei The One Show (via Digital Spy) verraten, dass er und seine Kollegen die Drehbücher zur achten Staffel bereits im Rahmen einer großen gemeinsamen Lesung bekommen haben – und das war ein sehr emotionales Ereignis!

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    Zunächst ist aber überraschend, dass er überhaupt seine Augen auf die wohl wichtigsten Drehbuchseiten der „GoT“-Seriengeschichte richten durfte. Erst kürzlich machten nämlich verschiedene Meldungen zur Geheimhaltung die Runde, wobei besonders die Ausführungen von Haringtons Co-Star Nikolaj Coster-Waldau ziemlich haarsträubend klangen:

    Der erzählte nämlich in der skandinavischen Talkshow Skavlan (via Digital Spy), dass die Darsteller die Drehbücher überhaupt nicht zu Gesicht bekämen, aus Angst davor, dass sensible Details an die Öffentlichkeit gelangen könnten. Stattdessen wolle man einfach mit dem Dreh beginnen und die Darsteller bekämen erst dann gesagt, was passieren soll. Dabei sollen Kopfhörer zum Einsatz kommen und jemand werde den Schauspielern die entsprechende Textzeile ins Ohr flüstern. Der Wahrheitsgehalt dieser Aussage durfte allerdings von vornherein aufgrund ihrer Absurdität angezweifelt werden, wie sich jetzt auch bestätigt hat. Coster-Waldau machte damals wohl nur einen Scherz.

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    Harington gab jedenfalls zu, am Ende der Drehbuchlesung geweint zu haben. Ob das konkret mit dem Inhalt zu tun hat, wollte er jedoch damit nicht konkret zum Ausdruck bringen. Stattdessen betonte er die bittersüße Aussicht, dass die Serie nach insgesamt acht Jahren vorbei sein wird, wenn die letzte Staffel voraussichtlich im Sommer 2019 erscheint: „Ich habe acht Jahre damit zugebracht. Ich denke, niemand sorgt sich wirklich mehr um die Serie als wir.“ Harington zufolge habe er mehr Zeit mit den Arbeiten an der Serie verbracht, als er zum Beispiel an der Schauspielschule war. „Ich werde ein wenig weinerlich, wenn ich drüber nachdenke“, verriet er. „Es wird ein seltsames Jahr werden, wenn man jedem auf Wiedersehen sagen muss oder wenn man seine letzte Szene mit dieser oder jener Person hat. Und man hängt nicht nur selbst an der Serie, viele Leute auf der Welt hängen an ihr.“

    Kategorisch ausgeschlossen hat Harington allerdings nicht, dass seine Tränen zumindest zum Teil mit dem inhaltlichen Ende von „Game Of Thrones“ zu tun haben. Dass dieses oder andere Informationen versehentlich an die Öffentlichkeit geraten, will man aber natürlich um jeden Preis verhindern: So dürfe er niemandem sagen, wann er mit den Drehs beginnen wird und er könne nicht einmal Fotos in Belfast machen, wo Teile der Serie gefilmt werden – die Produktion sei „unter Verschluss“. Dumm nur, dass sich „The One Show“-Moderatorin Alex Jones verplappert hat und erwähnte, Harington werde am heutigen 23. Oktober 2017 seinen Part der Dreharbeiten beginnen.

    In der achten und finalen Staffel „Game Of Thrones“ wird noch einmal mächtig geklotzt. So soll jede Episode 15 Millionen US-Dollar kosten. Wann diese letztendlich startet, ist noch unklar: Die Dreharbeiten sollen sich bis zum August 2018 hinziehen, wie bereits erwähnt ist deshalb ein Start 2019 sehr wahrscheinlich.

     

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