Spider-Man ist endlich Teil des Marvel Cinematic Universe (MCU) – und damit ist der Weg auch frei für interessante Verweise auf die anderen Helden und Filme von Marvels Kinouniversum. Zum Beispiel erweist sich der Schuldirektor als direkter Nachkomme eines Mitglieds der Zweiter-Weltkriegs-Einheit von Captain America. Und das berühmte Sokovia-Abkommen, das dem Superhelden-gegen-Superhelden-Krieg in „The First Avenger: Civil War“ vorausgegangen ist, wird in „Spider-Man: Homecoming“ im Unterricht besprochen.
Aber in „Spider-Man: Homecoming“ verstecken sich nicht nur Hinweise auf das MCU, sondern auch auf Peter Parkers eigene Comic-Abenteuer: Auf Miles Morales, den Spider-Man nach Peter Parker, wird zumindest schon mal über Umwege hingewiesen (bevor er dann die Titelrolle im noch nicht final betitelten „Animated Spider-Man“ übernimmt, der am 20. Dezember 2018 in die deutschen Kinos kommen soll). Zudem fragen wir uns weiterhin, ob die von Zendaya gespielte Michelle nicht doch eine abgewandelte Version von Peter Parkers großer Liebe M.J. Watson ist?
Wenn ihr euch zudem auch dafür interessiert, was die Mid-Credit-Szene aus „Spider-Man: Homecoming“ für die Zukunft der Spinne bedeuten könnte, dann schaut euch doch am besten gleich noch dieses Video an: