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    Dem Wetter trotzen: Exklusives Featurette zum stürmischen "Dunkirk"-Dreh

    Dass Christopher Nolan für seine Filmproduktionen viel auf sich nimmt, ist bekannt. Für sein jüngstes Werk „Dunkirk“ hatte er mit extremen Wetterlagen zu kämpfen. Wie ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wusste er diese aber für sich zu nutzen.

    Dreharbeiten außerhalb schützender Filmstudios sind natürlich immer den Wetterbedingungen ausgesetzt. Das musste „The Dark Knight“- und „Inception“-Regisseur Christopher Nolan bei seinem Kriegsdrama „Dunkirk“ auf extreme Art erfahren. Besonders in den ersten zwei Wochen des Drehs an Originalschauplätzen fegten gewaltige Stürme über die Sets, wie Kameramann Hoyte van Hoytema („Interstellar“) im obigen Featurette verrät. Er und Christopher Nolan stürzten sich aber unbeirrt in diese Unwetter, um besonders eindrucksvolle Szenen einzufangen.

    Ob ihnen das gelungen ist, können Kinogänger ab dem 27. Juli 2017 auf der großen Leinwand herausfinden. Mit „Dunkirk“ bringt Nolan dann die filmische Nacherzählung einer waghalsigen Rettungsmission während des Zweiten Welttkriegs in die Kinos, bei der mehrere Hunderttausend Soldaten aus der von Nazis eingekesselten französischen Hafenstadt Dünkirchen in Sicherheit gebracht werden sollten. Im Kriegsgetümmel sind dann unter anderem Tom Hardy, Cillian Murphy, Kenneth Branagh, Mark Rylance, Fionn Whitehead und Harry Styles dabei.

     

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