Berühmt geworden als: Sheldon Cooper in „The Big Bang Theory“
Der vierfache Emmy-Gewinner ist ohne Frage eines der bekanntesten Gesichter im TV. Seit nunmehr zehn Jahren steht Jim Parsons für „The Big Bang Theory“ vor Kamera und Studiopublikum. Mit atemberaubendem Erfolg: Die Show ist nicht nur in Amerika eine der meistgesehenen Sitcoms, auch in Deutschland fährt die Serie beeindruckende Quoten ein. Das liegt vor allem an Dr. Sheldon Cooper, dem von Parsons verkörperten eigenwilligen Physiker-Nerd, der mit dem Wort „schrullig“ noch sehr zurückhaltend beschrieben ist. Ihm fehlt jedes soziale Feingefühl, der Archetyp des verrückten Genies wird überaus amüsant auf die Spitze getrieben.
Parsons geht in seiner einträglichen Paraderolle sichtlich auf, findet nebenbei aber trotzdem noch Zeit für andere Projekte (zuletzt war er etwa im oscarnominierten Biopic „Hidden Figures - Unbekannte Heldinnen“ zu sehen). Und ein Gastauftritt im Spin-off/Prequel „Young Sheldon“ über die Kindheit seiner wohl für immer größten Figur ist natürlich Ehrensache.