Als James Camerons „Titanic“ im Dezember 1997 seinen beispiellosen Triumphzug durch die Kinos der Welt antrat, wurde der Film auch für seine authentische Ausstattung, die akkuraten Kostüme, die minutiöse Rekonstruktion des Schiffes und der Umstände gefeiert. Der notorische Perfektionist Cameron hatte die tragischen Ereignisse bis hin zum Untergang des als unsinkbar geltenden Luxusschiffs in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912 mit größter Genauigkeit auf die Leinwand gebannt. Doch dann bekam er Jahre später eine E-Mail des bekannten amerikanischen Astrophysikers und Fernsehmoderators Neil deGrasse Tyson – und die veranlasste ihn, noch einmal Hand an den Megahit anzulegen …
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