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    "Tote Mädchen lügen nicht": Hannah Baker steht auch im Zentrum der 2. Staffel

    Worum geht es in der zweiten Staffel von „Tote Mädchen lügen nicht“? Darüber kann momentan nur spekuliert werden. Doch die Macher erklärten nun, dass Hannah Baker weiter im Mittelpunkt steht.

    Netflix

    In der ersten Staffel von „Tote Mädchen lügen nicht“ sahen wir die Auswirkungen des Selbstmordes von Hannah Baker (Katherine Langford) auf ihre Mitschüler – allen voran auf Clay (Dylan Minnette), der ein Bündel mit Hörspielkassetten findet, auf denen Hannah die 13 Gründe für ihre schreckliche Tat erläutert. Ist Hannas Geschichte damit abgeschlossen? Nein.

    Serienchefautor Brian Yorkey verriet nun den Kollegen des Hollywood Reporters: „Hannahs Story ist noch lange nicht fertig. Sie ist ein integraler Bestandteil des nächsten Kapitels der Geschichte und steht immer noch ziemlich im Zentrum.“ Wir dürfen also mit weiteren Rückblenden rechnen, denn auch Schauspielerin Katherine Langford teaserte bereits ihre Rückkehr an: „Es gibt noch so viel Geschichte zu erzählen“, verriet sie dem Branchenmagazin und verwies auf zahlreiche Cliffhanger am Ende.

    Obwohl „Tote Mädchen lügen nicht“, die Adaption des gleichnamigen Romans von Jay Asher, ursprünglich nur mit einer Staffel geplant war, wurden nach dem riesigen Erfolg der Netflix-Serie schnell die Weichen auf eine Fortsetzung gestellt. Nach den Informationen des Hollywood Reporters werkeln die Autoren leise, still und heimlich schon seit einigen Wochen daran, so dass die Produktion wohl auch recht zeitnah erfolgen könnte. So könnten neue Folgen bereits im Frühjahr 2018 erscheinen.

    Suizid ist kein Ausweg. Wenn deine Gedanken darum kreisen, dir das Leben zu nehmen, dann empfehlen wir dringend, dass du das Gespräch mit anderen Menschen suchst. Sprich mit deiner Familie oder deinen Freunden, einem Arzt oder Psychologen oder mit einer anderen Vertrauensperson darüber. Wenn du anonym bleiben willst, dann gibt es mehrere Angebote der TelefonSeelsorge, die nicht nur kostenfrei, sondern auch absolut vertraulich sind (und zum Beispiel auch nicht auf der Telefonrechnung auftauchen). Unter den Nummern 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 wird dir geholfen. Alternativ kann man sich auf der Webseite der TelefonSeelsorge auch einen Chattermin vereinbaren oder die Mailberatung in Anspruch nehmen. Auf der Webseite der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention gibt es zudem eine Übersicht über weitere Beratungsstellen.

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