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    Nach der Lehrerin sind auch die Eltern dran: Sony macht Fortsetzung "Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft"

    Im ersten Teil war es Klassenlehrerin Dr. Schmitt-Gössenwein, die auf Stiftgröße geschrumpft wurde, in der Fortsetzung „Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft“ trifft es dem Titel nach Vater und Mutter von Felix (Oskar Keymar).

    2017 Sony Pictures Releasing GmbH

    Nach „Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft“, der Ende 2015 in den Kinos anlief, kommt in etwa einem Jahr Nachschub mit der Fortsetzung „Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft“, der nahtlos an den Vorgänger anknüpft. Das gab Sony nun mit der Meldung zum Drehstart bekannt.

    Oskar Keymer kehrt für den zweiten Teil in der Rolle des Schülers Felix zurück, Anja Kling ist wieder als Direktorin und Lehrerin Dr. Schmitt-Gössenwein dabei. Nachdem im ersten Teil noch Schulgründer Otto Leinhard (Otto Walkes) für Chaos sorgte, ist es nun die einstige, bereits verstorbene Direktorin und Schülerschreck Hulda Stechbarth (Andrea Sawatzki), die durch einen Zufall wieder auftaucht. Für Felix stehen die Aussichten derweil sehr schlecht, denn sein Vater Peter (Axel Stein) und seine Mutter Sandra (Julia Hartmann) wollen mit ihm nach Dubai ziehen – doch er will nicht. Der Knabe wünscht sich, dass seine Eltern ihn auch mal verstehen und das tun müssen, was er will. Und plötzlich sind die beiden auf magische Weise geschrumpft und auf die Hilfe ihres Sohnes angewiesen…

    Kinostart ist am 18. Januar 2018. Tim Trageser inszeniert die Fortsetzung nach einem Drehbuch von Gerrit Hermans.

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