In der US-Sitcom „Modern Family“ mit „Eine schrecklich nette Familie“-Star Ed O’Neill als mürrischem Familienoberhaupt Jay Pritchett bekommt man einen Einblick in den kuriosen Alltag der Familie seiner Serientochter Claire (Julie Bowen), die mit ihrem Mann Phil Dunphy (Ty Burrell) und den drei Kindern Haley (Sarah Hyland), Alex (Ariel Winter) und Luke (Nolan Gould) zusammenlebt. Während die ältere Tochter Haley das Klischeebild einer Highschool-Schülerin darstellt (ähnlich wie Christina Applegate als Kelly Bundy in „Eine schrecklich nette Familie“), ist ihre Schwester Alex das genaue Gegenteil: wissbegierig, altklug, zynisch – also ein ziemlicher „Nerd“.
Aber im echten Leben erinnert von Ariel Winter nicht viel an ihren bebrillten Seriencharakter – vor allem die Bilder, die sie in den sozialen Netzwerken teilt, erinnern viel eher an ihre „Modern Family“-Schwester Haley:
Gerade im Vergleich zu den ersten Folgen der Serie, die seit 2009 läuft und es mittlerweile auf acht Staffeln bringt, ist die inzwischen 18-Jährige kaum noch wiederzuerkennen.
Während man gerade Kinderdarsteller ja gerne so besetzt, dass sie sich für ihre Rolle gar nicht groß verstellen müssen, liegen inzwischen also Welten zwischen der Schauspielerin und ihrer Serienrolle – Ariel Winter ist also nicht nur zu einer attraktiven jungen Frau, sondern ganz offensichtlich auch zu einer starken Schauspielerin (sie hat schon vier Screen-Actors-Guild-Awards gewonnen) herangereift.