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    Extreme Spätgeburt: "Big Bang Theory"-Macher scherzt über das erste Baby der Erfolgssitcom

    In „Big Bang Theory“ steht uns die Geburt des ersten Babys in der Serie bevor. Doch dabei ist den Machern auch ein kleiner Fehler unterlaufen, den viele Fans nicht bemerkt haben.

    CBS

    Achtung: Kleiner SPOILER zur kommenden Episode von „The Big Bang Theory“!!!!

    In der jüngsten Episode von „The Big Bang Theory“ wurde es bereits angekündigt und es ist daher keine sonderlich große Überraschung mehr: In der Episode „The Birthday Synchronicity“, die am 15. Dezember 2016 in den USA ausgestrahlt wird, kommt es zur Geburt von Bernadettes (Melissa Rauch) und Howards (Simon Helberg) Baby. Es ist die erste Geburt in der Kult-Sitcom.

    Chefautor Steven Molaro sprach nun mit den Kollegen von Variety darüber und verriet, dass es sich um eine extreme Spätgeburt handele. Wenn man der Zeitlinie der Serie genau folge, erkenne man nämlich, dass Bernadette elf Monate statt der üblichen neun schwanger war.

    Molaro, der die Episode gemeinsam mit seinen Kollegen Eric Kaplan und Tara Hernandez auch geschrieben hat, verriet zudem, dass es ihnen sehr darum ging, die typischen Sitcom-Klischees im Zusammenhang mit Geburten zu vermeiden. Er spricht dabei von diesen üblichen Szenen, in denen die Mutter im Kreissaal herumschreit und der Vater in Ohnmacht fällt. Stattdessen sehe man vielmehr, wie die Ankunft des Babys die übrigen Mitglieder der Nerd-Gang beeinflusse. Vor allem Amy (Mayim Bialik) und Sheldon (Jim Parsons) sind davon direkt betroffen. Denn wie es der Zufall so will, falle die Geburt des Babys mit dem Geburtstag von Amy zusammen. Und wie „Big Bang Theory“-Fans wissen, darf sich Amy an ihrem Geburtstag auf einen besonderen Moment mit ihrem Freund freuen. Wenn da nicht dieses Mal das Baby einen Strich durch die Rechnung macht….

    Zudem ist er sich bewusst, dass für die Macher der Erfolgssitcom nun schwere Zeiten anstehen. „Big Bang Theory“ soll so nicht zu einer Baby-Show verkommen. Man wolle den Anteil von Geschichten, die sich um das Kind drehen, sehr sorgfältig steuern. Das Baby sei zudem eine Möglichkeit, das Universum auszubauen und mehr Geschichten zu erzählen, die es allen Figuren ermöglichen, zu wachsen.

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