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    17 Unfälle an Filmsets, deren Aufnahmen anschließend im fertigen Film gelandet sind

    Wer Kunst machen will, muss manchmal ganz schön leiden: Wenn sich Schauspieler am Set verletzen, landen die Aufnahmen solcher Unfälle oft im fertigen Film – immerhin sieht nichts echter aus als ein Star, der sich am Set tatsächlich wehtut.

    Sean Bean in „Die Stunde des Patrioten“

    Es ist längst ein Running Gag, dass viele der Figuren, die Sean Bean in seinen Filmen und Serien verkörpert, oft nicht allzu lange überleben – man denke nur an „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ oder „Game Of Thrones“. Auch im Thriller „Die Stunde des Patrioten“ zieht Bean als Attentäter im Kampf gegen Harrison Ford den Kürzeren und wird schlussendlich von einem Anker aufgespießt. Diese Szene war glücklicherweise gut geplant und kein Unfall, aber während des Handgemenges traf Ford seinen Kollegen mit einer Metallstange im Gesicht und verpasste Bean so an der linken Augenbraue eine Platzwunde. Der blutige Take schaffte es in den finalen Cut – und Bean selbst zeigte sich bezüglich des Andenkens recht besonnen: „Es ist zumindest an der richtigen Stelle.“

     

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