Die ungleichen Brüder Nick (Dan Ewing) und Tristan (Tim Pocock) erben von ihrem verstorbenen Großvater eine riesige Ranch irgendwo im australischen Outback. Sie sollen seinen Nachlass verwalten, denn das Land soll dann an die ansässigen Aborigines übergehen. Auch ein dubioser Immobilienmakler interessiert sich für das Grundstück. Während Nick und Tristan noch darüber nachdenken, wie sie vorgehen sollen, und langsam Anschluss an alte und neue Freunde finden, treten dunkle Geheimnisse ans Licht – und in der Umgebung der Ranch häufen sich mysteriöse Zwischenfälle und Sichtungen eines riesigen Monsters mit rot leuchtenden Augen…
Billabong, das ist nicht nur eine Bekleidungsmarke, sondern vor allem das australische Wort für eine Art Wasserloch, das sich etwa in einem ausgetrockneten Fluss bildet. Rund um ein solches Billabong spielt die Handlung des Spielfilmdebüts von Luke Sparke und wenn das Monster im Trailer hält, was der Titel verspricht, dann dürfte sich das Wasserloch in der Tat rot färben – bei der Kreatur handelt es sich übrigens um einen sogenannten Bunyip, quasi das australische Gegenstück zum Yeti.
„Red Billabong“ startet am 25. August 2016 in den australischen Kinos, über einen deutschen Start ist noch nichts bekannt.