Die 16-jährige Luna (Karol Sevilla) ist am Boden zerstört, als sie erfährt, dass ihre Eltern neue Jobs in Buenos Aires angenommen haben und sie daher ihr bisheriges Leben und ihre Freunde in ihrer Heimat Cancun hinter sich lassen muss. Vor allem die Trennung von ihrem besten Freund Simón (Michael Ronda) fällt ihr schwer. Daher hat sie zunächst auch Schwierigkeiten nach dem Umzug in der neuen Umgebung Anschluss zu finden. Doch hellt sich ihr Gemüt wieder auf, als sie auf einen hippen Rollerskating-Club stößt, in dem sie ihrer Leidenschaft für das Rollschuhfahren nachgehen und auch ihre Liebe für den Gesang ausleben kann. Als sie dann auch noch den charmanten Austauschschüler Matteo (Ruggero Pasquarelli) kennenlernt, ist sie wieder voll obenauf. Allerdings taucht wenig später auch Simón in Buenos Aires auf und bringt damit Lunas Gefühlswelt endgültig durcheinander.
Hinter „Soy Luna“ stehen mit den Regisseuren Jorge Nisco und Martín Saban zwei entscheidende kreative Köpfe des Disney-Serienerfolgs „Violetta“. Wie letztere Teenie-Telenovela stammt auch „Soy Luna“ aus Argentinien. Die neue Serie schlägt mit einem jugendlichen Schauspielensemble sowie jeder Menge bunter Tanz- und Gesangseinlagen auch ansonsten in eine ganz ähnliche Kerbe wie „Violetta“ und soll nach deren Ende quasi ihre Nachfolge antreten. Hierzulande war die letzte „Violetta“-Folge zwar noch nicht im Fernsehen zu sehen, dennoch pausiert die Serie nach der ersten Hälfte ihrer dritten und letzten Staffel ab dem heutigen 2. Mai 2016 nun auch bei uns für „Soy Luna“. Auf dem gewohnten „Violetta“-Sendeplatz – von Montag bis Freitag um 19.20 Uhr – sind künftig die ersten Abenteuer der singenden Rollschuhfahrerin zu sehen.