Zwei Oscars – für „Die üblichen Verdächtigen“ und „American Beauty“ – stehen in seinem Schrank, seine Polit-Serie „House Of Cards“ ist ein Hit, er leitet Theater (das Londoner Old Vic Theatre) und rettet marode Filmstudios (Relativity Media). Da war Kevin Spacey wohl mal nach etwas Leichtem zumute und so bekommen wir ihn ab dem 23. Juni 2016 in der Komödie „Nine Lives“ zu sehen, in der er einen Vater spielt, der im Körper einer Hauskatze gefangen ist.
Tom Brand (Spacey) ist ein knallharter Geschäftsmann und Milliardär, der nicht viel Rücksicht auf seine Familie nimmt. Als sich seine Tochter zum 11. Geburtstag eine Katze wünscht und ihm partout sonst kein anderes Geschenk einfällt, entschließt sich Katzenhasser Tom, ihr einen Stubentiger zu besorgen. Sein Weg führt ihn in die Tierhandlung des mysteriösen Felix Perkins (Christopher Walken), der ihm den majestätischen Mr. Fuzzypants verkauft. Auf dem Weg zur Geburtstagsparty hat Tom einen Unfall, verliert das Bewusstsein– und erwacht im Körper von Mr. Fuzzypants.
Inszeniert wurde „Nine Lives“ von „Men In Black“-Regisseur Barry Sonnenfeld, als Toms Frau ist Jennifer Garner dabei.