Seit das erste Solo-Abenteuer um „Wonder Woman“ in Arbeit ist, herrscht einiges an Unklarheit darüber, in welcher Zeitperiode der Superhelden-Film eigentlich angesiedelt ist. Nachdem die Dreharbeiten nun vor einigen Wochen ihren Startschuss genommen haben, beweisen Videos vom Set in London (via Comicbook.com), dass zumindest ein Teil des Films zur Zeit des Ersten Weltkriegs spielen wird. In den Clips schreitet die Superheldin, gespielt von Gal Gadot, begleitet von Chris Pines Steve Trevor durch die Menge:
„Wonder Woman“ basiert auf dem Comic gleichen Namens, in dem es um die Amazonen-Kriegerin Diana geht. Sie stammt von der Insel der Amazonen, die von Frauen regiert wird und in deren kriegerischer Welt Männer überhaupt nicht existieren. Doch als eines Tages Steve Trevor auf der Insel strandet, folgt ihm Diana in unsere Welt und bekämpft dort mit ihren übermenschlichen Kräften Verbrechen und Unrecht. Gerüchten zufolge soll die erste Hälfte des Films auf der Insel der Amazonen spielen, während die andere Hälfte wie im Comic in unserer Welt in den 1920er Jahren spielt. Wonder Woman könnte also möglicherweise erst im Laufe der Filmreihe in der Gegenwart ankommen.
Ehe Gal Gadot aber in „Wonder Woman“ im Einsatz ist, ist sie bereits ab dem 24. März 2016 in Zack Snyders „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ zu sehen. Im Laufe des Jahres 2017 dürfte dann zeitnah zum amerikanischen Kinostart am 23. Juni 2017 ihr Solo-Film unter der Regie von Patty Jenkins in den deutschen Kinos anlaufen.