Regisseur Richard Curtis hat sich am vergangenen Samstag das erste Mal, seit „Tatsächlich... Liebe“ 2003 ins Kino gekommen ist, seinen Weihnachtsfilm im Kino angesehen. Begleitet wurde er dabei von seiner Partnerin Emma Freud, die ihm auch als Drehbuch-Lektorin beruflich schon bei zahlreichen Werken ausgeholfen hat, so auch bei „Tatsächlich... Liebe“. Nach der Vorstellung benatwortete Freud laut The Hollywood Reporter zahlreiche Fragen von „Tatsächlich... Liebe“-Fans und brachte dabei unter anderem Licht in das Schicksal der Beziehung von Harry (Alan Rickman) und Karen (Emma Thompson).
In dem Film fängt der Familienvater und Ehemann Harry eine Affäre mit seiner Sekretärin Mia (Heike Makatsch) an. Seine Frau Karen kommt durch einen Zufall hinter den Fehltritt ihres Mannes und konfrontiert ihn. Nachdem sie ein wenig mit sich gerungen hat, nimmt sie ihren untreuen Gatten wieder zu Hause auf.
Ein Zuschauer fragte sich nun, was diese Entscheidung für die Zukunft von Harry und Karen bedeutete:
Ein anderer Zuschauer wollte außerdem wissen, wie weit Harry mit Mia gegangen ist. Freud machte dabei unmissverständlich klar, dass es zwischen den beiden nicht bei einem Flirt geblieben ist, auch wenn das ihr selbst lieber gewesen wäre.
Außerdem verriet Freud auch, dass Rowan Atkinsons Figur des Verkäufers einem ganz besonderen Zweck diente:
In „Tatsächlich... Liebe“ kreuzen sich im London zur Weihnachtszeit die Wege verschiedenster Leute (u.a. Colin Firth, Hugh Grant und Keira Knightley), denen aus ganz unterschiedlichen Gründen ein besonderes Fest bevorsteht.