Wie Variety vermeldet, wird die erste Staffel von „Supergirl“ aus insgesamt 20 Episoden bestehen. Ursprünglich bestellte Sender CBS nur 13 Folgen, behielt sich aber eine Option auf weitere vor. Dies ist ein im amerikanischen TV-Geschäft bei neuen Serien üblicher Weg. Sollte die Serie floppen, kommt die Absetzung günstiger. Sollte sie erfolgreich sein, ist die Verlängerung schnell getätigt.
Im Mittelpunkt von „Supergirl“ steht Melissa Benoist als Titelheldin, die wie ihr Cousin Superman eigentlich vom Planeten Krypton kommt. Und eines Tages beschließt sie in die Fußstapfen des Helden zu treten und auch für das Gute zu kämpfen.
Mit der Verlängerung ist übrigens ein Crossover mit „The Flash“ ein klein wenig wahrscheinlicher geworden. Ein entsprechendes Gerücht kursiert seit einigen Tagen, wobei es in diesem Zusammenhang hieß, dass es zum Aufeinandertreffen der Helden nur kommen soll, wenn „Supergirl“ eine komplette erste Staffel bekommt.
Mit durchschnittlichen Quoten von 11,24 Millionen Zuschauer pro Woche gehört „Supergirl“ zu den erfolgreichsten Neustarts der aktuellen amerikanischen Seriensaison. Für Deutschland hat ProSiebenSat.1 die Rechte erworben. Über einen Ausstrahlungstermin ist noch nichts bekannt.