In „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ kommt es nicht nur zum Clash der Superhelden, mit Lex Luthor zieht im Hintergrund auch ein gerissener Schurke die Strippen. Jesse Eisenberg, der diesen Antagonisten mimt, redete mit TODAY über den kommenden Film und über seine Rolle und zeigte sich dabei regelrecht überschwänglich: „Er ist eine unglaubliche Figur. Chris Terrio hat den Film geschrieben und es ist so ziemlich sein erster Film nach ‚Argo‘. Er ist einfach ein brillanter Autor von Figuren. Dieser Film ist nicht so ein cartoonartiger Superhelden-Film. Er ist sehr ernst, gut gespielt und verfügt über eine gelungene Regie. Er ist einfach phänomenal!“
Jemand, der von der düsteren Stimmung des Films offenbar auch profitieren kann, ist „Aquaman“ und damit auch dessen Darsteller Jason Momoa („Game Of Thrones“). Der hat in „Batman V Superman“ zunächst einen kleineren Part inne, wird aber voraussichtlich 2017 zum festen Bestandteil der „Justice League“ und erlebt dann 2018 ein eigenes Solo-Abenteuer. Während Aquaman bei Comicfans ein Stück weit die Stellung eines Prügelknabens zukommt, ist Momoa zuversichtlich, dass er dies mit dem kommenden Film verändern wird, wie er im Gespräch mit Empire erklärte: „Es ist süß und lustig. Leute machen sich über ihn lustig. Es gibt jede Menge Witze über ihn, aber ich denke mir nur, na warte, wir werden ja sehen.“
In „Batman V Superman“ nimmt es Gothams dunkler Ritter (Ben Affleck) aus Furcht vor dem unkalkulierbaren Risiko, das Superman (Henry Cavill) nach der Zerstörung in „Man Of Steel“ für ihn darstellt, mit dem gottgleichen Held auf. Während ihres explosiven Aufeinandertreffens aber taucht eine neue Bedrohung auf, mit dem das Schicksal der ganzen Menschheit auf dem Spiel steht. Ob die Superhelden es schaffen, für ein höheres Ziel ihren Streit beizulegen, könnt ihr ab dem 24. März 2016 in den Kinos hierzulande sehen.