David ist ein erfolgreicher Umweltanwalt, Marie hat eine Hilfsorganisation für südamerikanische Familien gegründet, zusammen führen sie ein gutes Leben in Manhattan. Ihre einzige Sorge: Der Beziehung fehlt ein Kind. Dann bekommt Teresa verstörende Anrufe von einem Mädchen namens Teresa, das in Brasilien ist und dringend Hilfe braucht. Einen Flug und etwas Herumgereise später finden sich Marie und David mitten in der grünen Hölle wieder, dem von Drogenschmugglern und anderen finsteren Gestalten überrannten Dorf Seringal – in dem David von einer mysteriösen Krankheit befallen wird…
Der Rockmusiker Saul Hudson alias Slash, der Mann mit der Lockenmähne und dem schwarzen Zylinder, wurde mit Guns N’ Roses bekannt, machte danach alleine weiter und vertreibt sich dieser Tage auch als Filmproduzent die Zeit. Er produzierte „Das Tor zu Hölle“ mit Anne Heche – und derzeit „The Hell Within“ von Regisseur Dennison Ramalho und Drehbuchautor Jeff Buhler (beide waren an „23 Ways to Die“ beteiligt).
Slash mag mittlerweile 49 Jahre alt sein, bei der Produktion von „The Hell Within“ liegt er aber voll im Trend und ruft zum Crowdfunding auf. Ideen sind ebenfalls willkommen – angesprochen fühlen dürfen sich alle Freunde des Monsterhorrors mit praktischen Effekten, wie Slash auf der Internetseite zu „The Hell Within“ schreibt.
„The Hell Within“ befindet sich momentan in der frühen Vorproduktion, ein möglicher Veröffentlichungstermin steht noch nicht.