Warners Konkurrenzreihe zum „Avengers“-Filmuniversum besteht bisher aus genau einem Teil: dem Superman-Film „Man Of Steel“ von 2013, in dem die Zivilbevölkerung einer Stadt beim brachialen Endkampf mächtig in Mitleidenschaft gezogen wird. „Batman v Superman: Dawn of Justice“ wird auf dieses Ereignis Bezug nehmen – Superman (Henry Cavill) gilt dort bei manchen als gefährlicher Gott außer Kontrolle, Batman (Ben Affleck) soll ihn zähmen.
„Batman v Superman: Dawn of Justice“ (Teaser-Trailer hier) wurde wie „Man Of Steel” von Zack Snyder inszeniert, startet am 24. März 2016 in unseren Kinos und ist wiederum ein Grundstein für weitere Helden-Filme. 2016 läuft ebenfalls „Suicide Squad“ an, 2017 folgen „Wonder Woman“ und „Justice League, Part 1“, 2018 „The Flash”, „Aquaman” und vielleicht ein neuer „Batman“-Solofilm, 2019 „Shazam” und „Justice League, Part 2” und 2020 „Cyborg” und „Green Lantern Corps”, der Titel zu letzterem Film wurde gerade erst bekanntgegeben.
Wonder Woman (Gal Gadot), Aquaman (Jason Momoa) und Flash (Ezra Miller) lassen sich bereits in „Batman v Superman“ blicken. Lex Luthor (Jesse Eisenberg) gibt den beiden zänkischen Titelhelden einen Grund, zusammenzuarbeiten.