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    Animals Were Harmed During The Making Of This Movie: Bei den Dreharbeiten zu diesen Filmen sind Tiere zu Schaden oder ums Leben gekommen sind

    Im Abspann heißt es ja oft: „No Animals Were Hurt During The Making Of This Movie“. Aber selbst wenn das da steht, muss das noch nichts heißen. Bei diesen Filmen sind nämlich sehr wohl Tiere zu Schaden oder sogar ums Leben gekommen!

    Manderlay

    (Lars von Trier, Dänemark 2005)

    In einer Szene für Lars von Triers „Dogville“-Sequel ließen die Macher einen Esel auf der Bühne verbluten – diese wurde jedoch vor der Veröffentlichung des Films wieder herausgeschnitten, weil von Trier Angst bekam, dass der zu erwartende Skandal den Film selbst überschatten könnte. Zuvor war schon Schauspieler John C. Reilly aus dem Projekt ausgestiegen, weil er mit dem Töten des Tiers nicht einverstanden war.

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