Steven Spielbergs „Jurassic Park“ von 1993 ist ein moderner Kinomeilenstein. So lebensechte, mit damals neuartigen Computertricks animierte Dinosaurier hatte das Publikum zuvor noch nicht gesehen. Die Fortsetzungen „Vergessene Welt – Jurassic Park“ und „Jurassic Park III“, obgleich beide erfolgreich, spielten nicht mehr so viel Geld ein wie der Erstling. Mit dem neuesten Teil, „Jurassic World“, soll das anders werden, und vielleicht erreicht das Spektakel auch deswegen neue Höhen: Die Fortsetzung bietet einen voll funktionsfähigen Dinopark inklusive einer Indominus Rex getauften Neuschöpfung – die für Chaos sorgt…
Chris Pratt, Bryce Dallas Howard, Irrfan Khan, Vincent D'Onofrio… viel Schauspiel-Power gegen die Dinomacht, die dieses Mal unter der Regie von „Journey of Love“-Regisseur Colin Trevorrow entfesselt wird, ab kommenden Donnerstag (11. Juni 2015) in unseren Kinos.
