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    "Star Wars"-Gerüchte: Regiekandidaten für das "Star Wars"-Spin-off 2018 über Han Solo und Boba Fett + Obi-Wan-Trilogie

    Die Gerüchteküche kocht über: Jon Favreau und Matthew Vaughn seien Regiekandidaten für das zweite „Star Wars“-Spin-off, im Mittelpunkt stehe das Duell zwischen Han Solo und Boba Fett. Zudem werde weiter an einer Obi-Wan-Trilogie gearbeitet.

    Lucasfilm Ltd.

    „Chronicle“- und „Fantastic Four“-Regisseur Josh Trank hatte sein Ticket in die weit, weit entfernte Galaxis schon sicher – aber Anfang Mai 2015 wurde bekannt, dass er beim nach „Star Wars Anthology: Rogue One“ zweiten Ablegerfilm doch nicht Regie führen wird. Dieses noch unbetitelte Spin-off soll 2018 erscheinen, der Regieposten dürfte also nicht lange unbesetzt bleiben. Schmoesknow nach sind Jon Favreau und Matthew Vaughn Kandidaten, Trank zu ersetzen. Die Seite beruft sich auf eine „exklusive Quelle“, stuft die Information jedoch selbst als Gerücht ein.

    Jon Favreau hat „Iron Man“ und „Iron Man 2“ inszeniert, am 28. Mai 2015 startet seine Liebes- und Familienkomödie „Kiss the Cook - So schmeckt das Leben“ in unseren Kinos. Favreau wurde auch mit dem Regieposten von „Star Wars 7“ in Verbindung gebracht, nach eigener Aussage hat ihn aber niemand Offizielles gefragt.

    Matthew Vaughns Agenten-Kracher „Kingsman: The Secret Service“ lief im März 2015 an, zuvor hatte er „X-Men: Erste Entscheidung“ und „Kick-Ass“ gedreht. Er hatte offenbar in frühen Gesprächen über die Regie bei „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ verhandelt, bevor J.J. Abrams angeheuert wurde.

    Und womit hätte es einer der beiden Herren genau zu tun, würde er für das 2018er „Star Wars“-Spin-off verpflichtet? Die Quelle von Schmoesknow gibt einem alten Gerücht neue Nahrung: Bereits früher hieß es, die Fan-Lieblinge Han Solo und Boba Fett würden ihren eigenen Film bekommen – allerdings bezog sich das jüngste Gerücht dieser Art, über das wir berichteten, auf Gareth Edwards‘ „Star Wars Rogue One“ (2016), der aber nach offiziellen Infos von der Erbeutung der Todessternpläne handelt. Schmuggler Solo und Kopfgeldjäger Fett, deren Konflikt in der Originaltrilogie nur angedeutet wird, könnten nun also im zweiten Ablegerfilm aufeinandertreffen. Er soll demnach wie „Rogue One“ zwischen den Episoden III und IV spielen, im Gegensatz zum ersten, wie ein Kriegsfilm angelegtem Spin-off jedoch eher wie ein Western werden und außerdem mit den Figuren Chewbacca, Lando Calrissian und dem Kopfgeldjäger Bossk aufwarten.

    Gerüchte, wonach – zusätzlich zu den Spin-offs – an einer Trilogie über den Jedi Obi-Wan Kenobi gewerkelt werde, für die Ewan McGregor seine Rolle aus den Prequels wieder aufnehmen könnte und die wiederum in der Lücke zwischen Episode III und IV angesiedelt ist, gibt es schon lange – und Schmoesknow bekräftigt auch diese Gerüchte mit Verweis auf neue Quellenaussagen. Interessant: Angeblich könnten in der Obi-Wan-Trilogie Figuren wie der Farmer Owen Lars und der bei Fans sehr beliebte Sith Darth Maul auftauchen.

    Übrigens: Disney hatte bestätigt, dass insgesamt drei Ablegerfilme in Arbeit sind, wobei zum dritten, für 2020 angesetzten „Star Wars“-Abenteuer lange nichts mehr berichtet wurde. Es hieß mal, Ableger Nr. 3 könnte sich um Yoda drehen. Schmoesknows Quelle behauptet, dieses dritte Spin-off sei als „mythologischer und spiritueller“ Film angelegt.

    Vor den Spin-offs erwartet uns in „Star Wars 7: Das Erwachen der Macht“ die Fortführung der Hauptgeschichte um den Konflikt zwischen Rebellen und Imperium, zwischen Jedi und Sith. Deutscher Kinostart ist der 17. Dezember 2015.

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