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    Wunsch-Spin-Offs: Diese TV-Charaktere hätten ihre eigene Serie verdient

    Wenn eine Serie endet, fällt es schwer, sich von den Figuren zu trennen, deren Freud und Leid man mehrere Staffeln lang miterlebt hat. Da haben wir uns einige Ideen einfallen lassen, wie man die Storys einiger alter Bekannter doch weiterführen könnte

    Ron Swanson (Nick Offerman) aus „Parks and Recreation

    Ronald Ulysses Swanson – leidenschaftlicher Holzarbeiter, überzeugter Anti-Vegetarier und Anhänger des absoluten Liberalismus (womit er auch seinen eigenen Job als Staatsdiener am liebsten abschaffen würde). Neben Amy Poehler als Leslie Knopes ist Ron Swanson der gar nicht mehr so heimliche Star der Parkamt-Mockymentary, die in diesem Jahr nach sieben Staffeln zu Ende ging.

    Der prinzipientreue Amtsleiter, der seinen Job nicht nach staatlichen Vorgaben, sondern nach seinem persönlichen Leitfaden Swanson Pyramid of Greatness erledigt, verbindet eine tiefe, wenn auch stille Freundschaft mit Leslie, die mit ihrer emotional-optimistischen Art immer wieder an seinen Prinzipien rüttelt...

    Stille Wasser sind ja bekanntlich tief – und so gibt es auch bei Ron Swanson noch eine Menge Facetten, die es sich in einer eigenen Serie zu erkunden lohnen würde: seine hemmungslose Hass-Liebe zu seinen beiden Ex-Frauen Tammy, sein Talent zur Herstellung von Sitzmöbeln, sein ungehemmter Bacon-Hunger und sein heimliches zweites Ich, der begnadete Jazzmusiker Duke Silver…

    Und es wäre auch überhaupt kein Problem, das Spin-Off stimmig an die Originalserie anschließen zu lassen: Denn auch wenn er nach dem Verlassen des Grünflächenamtes erst einmal seine eigene Werkstatt aufgezogen hat und als Teilhaber in eine Whiskey-Brennerei eingestiegen ist, kehrte er im Finale von „Parks & Recreation“ doch noch in ein öffentliches Amt zurück: als Leiter des Nationalparks von Pawnee!

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