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    "A Merry Friggin' Christmas" mit Robin Williams hat nach dem Tod des Schauspielers ein neues Ende bekommen

    "A Merry Friggin' Christmas" mit Robin Williams läuft bald in den US-Kinos an, aber dann nicht mit dem Ende, das die Produzenten ursprünglich geplant hatten. Nach dem Tod des Schauspielers wurde der Schluss umgeschnitten.

    CBS

    Die Weihnachtskomödie "A Merry Friggin' Christmas" gehört zu den letzten Filmen, an denen Hollywood-Star und Comedy-Experte Robin Williams vor seinem Tod am 11. August 2014 beteiligt war. Das Werk von Tristram Shapeero ("Community") läuft nun am 7. November 2014 in ausgewählten US-Kinos an, aber dann mit einem neuen Ende, denn nach dem Tod des Darstellers habe man den Schluss noch einmal verändert, um es zu einer Hommage zu machen und Williams zu ehren. Das erklärte der Regisseur gegenüber New York Daily News. Details zur neu geschnittenen Version liegen nicht vor.

    Wann "A Merry Friggin' Christmas" hierzulande präsentiert wird, ist noch nicht bekannt. In der Komödie verkörpert Williams Mitch, der für seinen mittlerweile erwachsenen Sohn Boyd (Joel McHale) nicht gerade ein Vorzeigevater war. Letzterer verbringt das Weihnachtsfest etwas widerwillig mit seinen Verwandten - einem Haufen Sonderlinge. Er will seinem Sohn Douglas (Pierce Gagnon) ein schönes Fest bescheren, muss aber leider mit Entsetzen feststellen, dass er die Geschenke daheim vergessen hat. Also begibt er sich zusammen mit seinem Vater und jüngerem Bruder Nelson (Clark Duke) auf einen Road-Trip, bei dem Chaos vorprogrammiert ist.

    Im Anschluss könnt ihr euch noch den Trailer zur Weihnachtskomödie, in der auch Lauren Graham und Wendi McLendon-Covey mitwirkten, ansehen:

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