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    Kinder können "Breaking Bad" nicht mehr nachspielen: Toys R Us nimmt Action-Figuren aus dem Sortiment

    In den vergangenen Tagen sorgte eine Online-Petition für Aufsehen. Eine Mutter aus Florida verlangte darin von der Spielzeugkette Toys R Us, Action-Figuren zur Serie "Breaking Bad" aus dem Programm zu nehmen. Die Kette reagierte nun.

    AMC

    Die Spielzeugkette Toys R Us wird in Zukunft keine Action-Figuren zur Erfolgsserie "Breaking Bad" mehr verkaufen. In einem kurzen Statement, verwies ein Verantwortlicher der Firma (via Variety) darauf, dass die Figuren ein "indefinite sabbatical", also eine unbefristete Auszeit nehmen. Uns fällt eine andere, sich ebenfalls auf die Serie beziehende Beschreibung ein: Die Figuren nehmen wohl einen Trip nach Belize.

    Toys R Us reagiert damit auf eine Online-Petition einer Mutter aus Florida, die sich selbst als Fan der Serie um einen Chemielehrer, der anfängt Drogen herzustellen, bezeichnet. Die Mutter kritisierte, dass eine sich an Kinder richtende Spielzeugkette Action-Figuren verkauft, die den Gebrach von Drogen glorifizieren. Verkauf wurden verschiedene Figuren von Walter White sowie von Jesse Pinkman. Den Figuren lagen zudem Spielzeuggenstände bei, wie ein Sack voll Geld, eine Tasche mit Crystal Meth oder Nachbildungen chemischer Gefäße. In Deutschland waren die Figuren nicht erhältlich.

    "Breaking Bad"-Star Bryan Cranston hatte eher Spot für die Petition übrig und kündigte an nun seine "Florida-Mom-Action-Figuren zu verbrennen":

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