Mein Konto
    Deutscher Filmpreis: "Das finstere Tal" nimmt mit neun Nominierungen Favoritenrolle ein

    In wenigen Wochen findet die Preisverleihung des Deutschen Filmpreises statt, heute wurde die Nominierungen für die insgesamt 16 Kategorien verkündet. "Das finstere Tal" führt mit neun Nominierungen die Liste der Filme mit Chancen auf eine Lola an. Gegen den Western von Andreas Prochaska gehen in der Kategorie Bester Film "Fack ju Göhte", "Die andere Heimat", "Finsterworld", "Love Steaks" und "Zwei Leben" ins Rennen.

    Die 64. Verleihung des Deutschen Filmpreises, auch bekannt als Lola, findet am 9. Mai 2014 in Berlin statt und wird dieses Jahr von Jan Josef Liefers ("Tatort") moderiert. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden heute die Nominierungen bekannt gegeben. Die meisten Chancen auf eine Lola hat der Western "Das finstere Tal", der mit insgesamt neun Nominierungen ins Rennen geht und damit der Favorit bei der kommenden Preisverleihung ist.

    Regisseur Andreas Prochaska kann sich selbst auch Hoffnungen auf eine Auszeichnung machen. Neben ihm sind in der Kategorie Beste Regie Katrin Gebbe für "Tore tanzt" und Edgar Reitz für "Die andere Heimat" nominiert. In den Darstellerkategorien gehen unter anderem Carla Juri für "Feuchtgebiete", Juliane Köhler für "Zwei Leben", Dieter Hallervorden für "Sein letztes Rennen" und Hanno Koffler für "Freier Fall" als Kandidaten für eine Trophäe an den Start

    Hier die Nominierten in der Übersicht:

    Bester Film

    "Das finstere Tal"

    "Fack ju Göhte"

    "Die andere Heimat"

    "Finsterworld"

    "Love Steaks"

    "Zwei Leben"

    Bester Dokumentarfilm

    "Alphabet"

    "Beltracchi – Die Kunst der Fälschung"

    "Master of the Universe"

    Bester Kinderfilm

    "Bibi & Tina"

    "Ostwind"

    "Sputnik"

    Bestes Drehbuch

    Bora Dagtekin für "Fack ju Göhte"

    Frauke Finsterwalder, Christian Kracht für "Finsterworld"

    Edgar Reitz, Gert Heidenreich für "Die andere Heimat"

    Beste Regie

    Katrin Gebbe für "Tore tanzt"

    Andreas Prochaska für "Das finstere Tal"

    Edgar Reitz für "Die andere Heimat"

    Beste darstellerische Leistung – weibliche Hauptrolle

    Carla Juri für "Feuchtgebiete"

    Juliane Köhler für "Zwei Leben"

    Jördis Triebel für "Westen"

    Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle

    Sascha Alexander Gersak für "5 Jahre Leben"

    Dieter Hallervorden für "Sein letztes Rennen"

    Hanno Koffler für "Freier Fall"

    Beste darstellerische Leistung – weibliche Nebenrolle

    Jella Haase für "Fack ju Göhte"

    Sandra Hüller für "Finsterworld"

    Katja Riemann für "Fack ju Göhte"

    Beste darstellerische Leistung – männliche Nebenrolle

    Michael Maertens für "Finsterworld"

    Tobias Moretti für "Das finstere Tal"

    Kida Khodr Ramadan für "Ummah – Unter Freunden"

    Beste Kamera / Bildgestaltung

    Michael Bertl für "Mr. Morgan's Last Love"

    Hagen Bogdanski für "Der Medicus"

    Daniel Gooschalk für "Lauf Junge Lauf"

    Thomas W. Kiennast für "Das finstere Tal"

    Gernot Roll für "Die andere Heimat"

    Bester Schnitt

    Anne Fabini für "Houston"

    Hansjörg Weißbrich "Zwei Leben"

    Andreas Wodraschke für "Feuchtgebiete"

    Bestes Szenenbild

    Claus Rudolf Amler für "Das finstere Tal"

    Toni Gerg, Hucky Hornberger für "Die andere Heimat"

    Udo Kramer für "Der Medicus"

    Bestes Kostümbild

    Esther Amuser für "Die andere Heimat"

    Natascha Curtius-Noss für "Das finstere Tal"

    Thomas Oláh für "Der Medicus"

    Bestes Maskenbild

    Helene Lang, Roman Braunhofer für "Das finstere Tal"

    Kitty Kratschke, Juliane Hübner für "Lauf Junge Lauf"

    Heike Merker für "Der Medicus"

    Beste Filmmusik

    Annette Focks für "Ostwind"

    Johannes Lehniger, Peter Folk für "Tore tanzt"

    Michaela Melián für "Finsterworld"

    Matthias Weber für "Das finstere Tal"

    Beste Tongestaltung

    Michael Kranz, Stefan Busch, Roland Winke für "3096 Tage"

    Guido Zettier, Max Thomas Meindl, Benjamin Rosenkind für "Der Medicus"

    Dietmar Zuson, Christof Ebhardt, Tschangis Chahrokh für "Das finstere Tal"

    Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Internetseite des Deutschen Filmpreises

    Zum meistnominierten Film "Das finstere Tal" gibt es an dieser Stelle noch einmal den Trailer zu sehen:

    facebook Tweet
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top