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In "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" (Originaltitel: "X-Men: Days Of Future Past") wird Mutant Wolverine (Hugh Jackman) von Professor X (Patrick Stewart) und Magneto (Ian McKellen) in der Zeit zurück geschickt, um sich dort mit ihren jüngeren Versionen (James McAvoy / Michael Fassbender) zusammen zu schließen und die düstere Zukunft zu verhindern. Denn der Erfinder Bolivar Trask (Peter Dinklage) hat gigantische Roboter, die Sentinels, erschaffen, die auf den Straßen für Recht und Ordnung sorgen und die Mutanten vernichten sollen.
Ein Bösewicht sei dieser Bolivar Trask trotzdem nicht, so Peter Dinklage in einem Interview mit Entertainment Weekly: "Ich wollte nicht den Bösewicht spielen. Er ist ein Mann der Wissenschaft. Er ist ein Erfinder. Er denkt, dass er etwas Gutes tut. Er ist sicher etwas geblendet und auch ziemlich arrogant. Er wird getrieben von einer Sehnsucht nach Anerkennung und Aufmerksamkeit."
Dabei steht Bolivar Trask laut Dinklage nicht nur den X-Men feindlich gegenüber: "Er tritt auch gegen Richard Nixon an", so der Schauspieler.
Wir dürfen gespannt bleiben, wie das alles genau aussehen wird. Am 22. Mai 2014 sind wir schlauer. Dann kommt Bryan Singers "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" in die deutschen Kinos und die beiden Zeitlinien der "X-Men"-Trilogie und des Prequels "X-Men: Erste Entscheidung" werden vereint. Dabei kommt es zu einem Wiedersehen mit alten Bekannten aus beiden Ebenen – neben den bereits genannten u.a. auch noch Jennifer Lawrence, Nicholas Hoult, Halle Berry, Ellen Page, Anna Paquin und Lucas Till sowie Neuzugänge wie "Ziemlich beste Freunde"-Star Omar Sy und Evan Peters. Nachfolgend noch ein Bild von Peter Dinklage als Bolivar Trask.
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