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    Kinostart von "Machete Kills" könnte durch einen Rechtsstreit verzögert werden

    Robert Rodriguez und "Machete" könnte demnächst eine Klage ins Haus flattern. Overnight Productions hat Rodriguez' Produktionsfirma Quickdraw Productions verklagt und verlangt zwei Millionen Dollar Schadenersatz. Dies könnte die Veröffentlichung von "Machete Kills" verzögern.

    Overnight Productions hat Robert Rodriguez' Produktionsfirma Quickdraw Productions verklagt. Die Klage wird damit begründet, dass Overnight ursprünglich die Rechte an "Machete" hatte, aber eine Vereinbarung mit Quickdraw geschlossen hat, damit die Fortsetzung "Machete Kills" gedreht werden könnte. Nun, da die Dreharbeiten abgeschlossen sind und die Veröffentlichung des Films eigentlich im Jahr 2013 erfolgen soll, ist Overnight allerdings der Meinung, dass sie nicht genügend Einsicht in die finanziellen Unterlagen des Films bekommen haben, wie zum Beispiel das Budget des Films und Steuerabrechnungen betreffend. Als Schadenersatz verlangt die Firma zwei Millionen Dollar und eine Aufhebung der über "Machete" getroffenen Einigung.

    Im schlimmsten Fall könnte dies dazu führen, dass "Machete Kills" gar nicht oder später veröffentlicht wird. Dies ist aber eher unwahrscheinlich, da die Produzenten den Film auf jeden Fall veröffentlichen wollen und eine außergerichtliche Einigung durchaus vorstellbar ist. Ob "Machete Kills" also wirklich wie ursprünglich angestrebt am 11. April 2013 in die deutschen Kinos kommen wird, ist aktuell noch nicht sicher, aber immer noch sehr wahrscheinlich.

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