Lindsay Lohan machte es schon in der 2009 erschienenen Komödie „(K)ein bisschen schwanger“ vor: Als Verlagsangestellte Thea erfindet sie nämlich eine Schwangerschaft, um einer drohenden Kündigung zu entgehen. Doch schnell verstrickt sie sich immer tiefer in ihre Lüge.
Nun wiederholt sich das Spielchen : Ab dem heutigen 5. Februar 2025 könnt ihr die neue Netflix-Komödie „Irgendwie schwanger“ streamen. In der Hauptrolle ist in diesem Fall „Dating Queen“-Star Amy Schumer zu sehen. Gemeinsam mit Julie Paiva zeichnet sie auch für das Drehbuch verantwortlich. Regie führte Tyler Spindel, der zuvor schon „Vater des Jahres“, „The Wrong Missy“ und „The Out-Laws“ für Netflix inszenierte. Bei ihm scheint das Comedy-Gen tatsächlich in der Familie zu liegen, denn Spindel ist der Neffe von keinem Geringeren als Adam Sandler, der im Übrigen als Produzent an Bord ist.
Das ist "Irgendwie schwanger"
Die Handlung dreht sich um Lainy Newton, eine Englischlehrerin in Brooklyn. Ihre beste Freundin Kate (Jillian Bell) lebt den perfekten Traum: verheiratet und schwanger. Aus Neid entscheidet sich Lainy, einen falschen Babybauch zu tragen. Plötzlich genießt sie alle Vorteile einer Schwangerschaft – von Geschenken über Sitzplatzangebote in der U-Bahn bis hin zur besonderen Aufmerksamkeit im Yoga-Kurs.
Doch aus der kleinen Notlüge wird ein riesiges Chaos voller peinlicher Situationen. Und dann trifft Lainy auch noch auf Josh (Will Forte), den Mann ihrer Träume. Doch wie soll sie ihm die Wahrheit sagen, wenn ihre gesamte Beziehung auf einer Lüge aufbaut?
Es ist wirklich kaum zu leugnen: Der neue Netflix-Film und der bereits oben erwähnte „(K)ein bisschen schwanger“ weisen so einige Parallelen auf. Beide Filme nutzen dieselbe Prämisse einer gefakten Schwangerschaft, um chaotische Situationen zu kreieren. Und beide Hauptfiguren treffen inmitten dieser Lüge auf die Liebe ihres Lebens. Dabei werden sie dazu gezwungen, ihr Leben und ihre Beziehungen neu zu überdenken.
Ob sich Amy Schumer in „Irgendwie schwanger“ nun geschickter als Lindsay Lohan aus dieser Lage befreien kann, könnt ihr ab jetzt bei Netflix erfahren. Was es darüber hinaus in diesem Monat noch bei dem Streaming-Dienst zu sehen gibt, erfahrt ihr derweil im nachfolgenden Artikel.
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